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In einem bewegenden Moment trauert die Kärntner SPÖ um Mario Wilplinger, einen leidenschaftlichen Kommunikator und engagierten Obmann eines Selbsthilfevereins für Nierenkranke. Sowohl Landeshauptmann Peter Kaiser als auch SPÖ-Landesgeschäftsführer Andreas Sucher würdigten seinen unermüdlichen Einsatz für schwerkranke Menschen. „Wir sind in dieser schweren Stunde in Gedanken bei seiner Familie und seinen Freunden“, so Kaiser und Sucher in einer gemeinsamen Erklärung. Wilplinger hinterlässt eine bedeutende Lücke in der Unterstützungslandschaft für Betroffene und deren Angehörige, wie klick-kaernten.at berichtete.
Peter Kaiser, der seit dem 28. März 2013 Landeshauptmann von Kärnten ist, hat in seiner politischen Karriere stets für ein starkes Engagement im Volkswohlplädoyer geworben. Der gebürtige Klagenfurter war zuvor in verschiedenen politischen Funktionen tätig und konnte während seiner Amtszeit zahlreiche Erfolge verzeichnen. Insbesondere betonte Kaiser in seiner Antrittsrede die Wichtigkeit des sozialen Zusammenhalts, was besonders im Kontext des Todes von Wilplinger relevant wird. Während der letzten Landtagswahlen 2023 bleibt Kaiser mit der SPÖ, trotz eines Stimmenverlustes, die stärkste Partei, wie aus Wikipedia) hervorgeht.
Ein Vorbild für viele
Mario Wilplinger war nicht nur ein Symbol für Hoffnung, sondern auch ein aktiv umsetzender Unterstützer. Sein vielseitiges Engagement unterstreicht die Wichtigkeit der Selbsthilfe in der Gesundheitsversorgung. In der Erinnerung an sein Lebenswerk bleibt er vielen Menschen als Vorbild erhalten, und die Würdigungen durch politische Persönlichkeiten wie Kaiser bedeuten auch eine Form der Anerkennung für die Anliegen derjenigen, die sich im Bereich der Gesundheitsversorgung engagieren.
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