Ein leiser Wandel durchzieht Kärnten, da ein Viertel der Hotelbetriebe in den letzten zehn Jahren schließen musste. Gleichzeitig steigt die Anzahl gewerblicher Ferienwohnungen stark an, ohne dass eine klare Gegenstrategie erkennbar ist. In einem Land, das stark auf Tourismus setzt, sind die Probleme von Personalmangel, steigenden Kosten und verkürzten Urlaubsaufenthalten allgegenwärtig.
Die Entwicklung hin zu weniger Hotels und mehr Ferienwohnungen könnte langfristige Auswirkungen auf den Tourismussektor in Kärnten haben. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Tourismusbranche angesichts dieser Veränderungen weiterentwickeln wird.
Quelle: www.kleinezeitung.at
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