Ein dreitägiges Symposium zu künstlicher Intelligenz (KI) startet am Donnerstag, dem 24. Oktober, in St. Veit. Diese Veranstaltung verspricht, ein faszinierendes Eintauchen in die Welt der KI zu bieten, denn sie richtet sich an Interessierte und Experten aus verschiedenen Bereichen. Der ORF Kärnten wird die Eröffnung des Events ab 14.00 Uhr live im Videostream übertragen, was den Zuschauern ermöglicht, die spannenden Präsentationen und Diskussionen direkt von zu Hause aus zu verfolgen.
Während des Symposiums haben Fachleute aus den Bereichen Kunst, Bildung und Wirtschaft die Gelegenheit, ihre Ideen und Erkenntnisse zu präsentieren. Um 14.00 Uhr wird das Symposium mit einem einzigartigen Klangexperiment namens Nebulando eröffnet, das von Studierenden der Gustav-Mahler-Privatuniversität durchgeführt wird. Dabei kommen innovative Cluster-Sounds zum Einsatz, die den Zuhörern ein unvergessliches Erlebnis bieten sollen.
Kunst und KI im Fokus
Im weiteren Verlauf des Symposiums stehen interdisziplinäre Live-Performances auf dem Programm, die als Mind Machine bekannt sind. Diese Aufführungen kombinieren Musik, visuelle Effekte und interaktive Elemente, um das Publikum aktiv einzubeziehen. Die Künstlerinnen und Künstler beschäftigen sich in ihren Performances intensiv mit der Geschichte der KI und deren Einfluss auf die Kunst.
Ein zentrales Highlight des Symposiums wird ein Panelgespräch im Fuchspalast sein, das von 15.30 bis 16.30 Uhr stattfinden wird. Hier lautet die zentrale Frage: „Kann KI Kunst und umgekehrt?“ Auf dem Podium sitzen zahlreiche Experten, darunter Musikerinnen und Musiker, Vertreter des Österreichischen Filmmuseums, sowie Mitglieder des Kärntner Kulturgremiums. Die Diskussion wird von Helmut Jasbar, einem bekannten Radiomacher und Komponisten, moderiert.
Zu den teilnehmenden Experten zählen unter anderem Anna Anderluh, Alina Zeichen und Walter Werzowa, die mit ihren vielfältigen Perspektiven zur Diskussion über die Schnittstelle von KI und Kunst beitragen werden. Dies wird eine spannende Gelegenheit sein, um zu erkunden, wie künstliche Intelligenz kreative Prozesse beeinflussen kann und welche Zukunftsperspektiven sich dadurch eröffnen.
Die Veranstaltung stellt nicht nur eine Plattform für den Austausch von Wissen und Ideen dar, sondern fördert auch die Vernetzung unter den Teilnehmern. Sie wird als Chance gesehen, die Herausforderungen und Möglichkeiten der KI in verschiedenen Kunstbereichen zu diskutieren. Angesichts der zunehmenden Relevanz von Technologie in der modernen Kunstproduktion dürfte das Symposium großes Interesse wecken und zu anregenden Gesprächen führen.
Für weitere Details und Informationen über das Symposium ist es sinnvoll, einen Blick auf die aktuelle Berichterstattung zu werfen, wie sie kaernten.orf.at bietet. Dort finden Interessierte nicht nur die Programmübersicht, sondern auch tiefere Einblicke in die Thematik und die teilnehmenden Fachleute.
Details zur Meldung