St. Veit an der Glan

Alkoholbedingter Unfall: Führerschein nach Kollision weggenommen

Ein 52-jähriger Mann aus St. Veit an der Glan crashte betrunken mit seinem Auto in eine Böschung – jetzt ist sein Führerschein weg und die Feuerwehr kam zur Rettung!

Am Abend des 21. November 2024 ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der Görtschitztalbundesstraße, der mit einer erhebligen Alkoholisierung des Fahrers in Verbindung steht. Gegen 18:50 Uhr fuhr ein 52-jähriger Mann aus dem Bezirk St. Veit an der Glan in Richtung Klagenfurt, als er aus bislang ungeklärten Gründen von der Straße abkam und mit einer Böschung kollidierte.

Durch den Aufprall wurde das Fahrzeug so heftig zurück auf die Fahrbahn geschleudert, dass es auf der linken Seite zum Liegen kam. Passanten und die alarmierte Feuerwehr waren schnell zur Stelle. Diese sorgten dafür, dass das Auto wieder auf die Räder gedreht und der verunglückte Fahrer geborgen wurde. Die Feuerwehr hatte alle Hände voll zu tun, um die Situation zu bewältigen und eine weitere Gefährdung zu verhindern.

Ein Alkotest bringt Gewissheit

Nach der ersten Hilfeleistung wurde der Mann einem Alkomatentest unterzogen, der eine schwere Alkoholisierung ergab. Dies führte zur vorläufigen Abnahme seines Führerscheins. Die Polizei hat den Vorfall bereits dokumentiert, und der Fahrer muss sich nun mit einer Anzeige bei der Bezirkshauptmannschaft St. Veit an der Glan auseinandersetzen. Die genauen Gründe für den Fahrfehler sind derzeit noch Gegenstand von Ermittlungen.

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Unfälle wie dieser werfen oft Fragen über Verantwortungsbewusstsein im Straßenverkehr auf, und das Ergebnis des Alkotests verweist auf mögliche negative Auswirkungen von Alkohol am Steuer. Die Polizei mahnt zur Achtsamkeit und ruft dazu auf, niemals betrunken zu fahren. Ein weiterer erschreckender Vorfall, der einmal mehr die Gefahren einer alkoholisierten Fahrweise verdeutlicht.

Für weitere Informationen zu diesem Vorfall und den weiteren Entwicklungen bleiben wir am Ball und halten Sie auf dem Laufenden über die Situation. Details zu dem Unfall sind weiterhin spärlich, jedoch gibt es bereits Berichterstattung, die wir hier verlinken: www.5min.at.


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Quelle
5min.at

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