Am Sonntag in den Nachmittagsstunden ereignete sich ein Vorfall im Durachgraben in Spittal, der schnell die Aufmerksamkeit der Rettungskräfte auf sich zog. Ein Forstarbeiter war mit Holzschlägerungsarbeiten beschäftigt, als der Unfall geschah. Der Traktor wurde für das Seilen eines Baumes mit einer speziellen Seilwinde eingesetzt. Um etwa 14:15 Uhr blieb das Seil jedoch in einem Wurzelstock stecken, was zu einem unerwarteten Zwischenfall führte.
Die Seilwinde übte eine starke Zugkraft aus, wodurch der Traktor, der sich auf steilem Gelände befand, seitlich abrutschte. Dies geschah, als sich das Fahrzeug auf dem abfallenden Terrain befand, was die Situation weiter komplizierte. Dank des schnellen Eingreifens der Einsatzkräfte konnte der Traktor jedoch geborgen werden, bevor ernsthafte Schäden oder Verletzungen auftraten.
Die Bergungsaktion
Die Bergung des Traktors stellte sich als herausfordernd dar, da das Gelände steil und rutschig war. Die Rettungskräfte mussten mit Vorsicht und Präzision vorgehen, um eine weitere Gefährdung zu vermeiden. Die Zusammenarbeit zwischen den Einsatzkräften war entscheidend, um sicherzustellen, dass der Traktor wieder sicher auf festem Ground stand. Glücklicherweise verlief die Bergung ohne große Komplikationen, und die Einsatzkräfte konnten schnell in die Sicherheitszone zurückkehren.
Dieser Vorfall zeigt, wie wichtig es ist, bei solchen Arbeiten stets höchste Vorsicht walten zu lassen. Die Herausforderungen, die mit Holzernte und -verarbeitung verbunden sind, erfordern sowohl Erfahrung als auch technisches Wissen. In der Region sind ähnliche Arbeiten alltäglich, und Vorfälle wie dieser erinnern alle Beteiligten daran, die Sicherheitsprotokolle und Vorsichtsmaßnahmen ernst zu nehmen.
Für nähere Informationen zu diesem Ereignis und weiteren Vorfällen in der Region verweisen wir auf einen ausführlichen Bericht auf www.wochenblatt-dlv.de.