Klagenfurt am Wörthersee

Rasante Temposünde: Villacher Fahrer mit 139 km/h in 80er-Zone erwischt

Ein 26-Jähriger aus Villach wurde auf der Autobahn in einer 80er-Zone mit unfassbaren 139 km/h gestoppt – und das nur, weil er von anderen Fahrern bedrängt fühlte!

Was für eine rasante Fahrt! Ein 26-jähriger Mann aus Villach hat am Donnerstag auf einer Straße, auf der nur 80 Stundenkilometer erlaubt sind, um ganze 54 km/h überschritten. Statt der erlaubten Geschwindigkeit von 80 km/h raste er mit 139 km/h vorbei. Seine Geschwindigkeit stellte sich damit als deutlich zu hoch heraus, auch nach Berücksichtigung der Messungenauigkeit der Geräte.

Der Vorfall ereignete sich während einer routinemäßigen Lenker- und Fahrzeugkontrolle, bei der der Mann aufgehalten wurde. Auf die Frage, warum er so schnell unterwegs war, antwortete er, dass er von einem anderen Fahrzeug bedrängt worden sei. Diese Ausrede ist in solchen Situationen nicht unüblich, jedoch rechtfertigt sie nicht das Übertreten der Geschwindigkeitsgrenze.

Führerschein sofort entzogen

Die Polizei traf sofortige Maßnahmen, indem sie dem jungen Fahrer seinen Führerschein an Ort und Stelle abnahm. Dies ist ein typisches Verfahren, wenn jemand so deutlich gegen die Verkehrsvorschriften verstößt. Zudem wird der 26-Jährige angezeigt, was bedeutet, dass er rechtliche Konsequenzen für sein überhöhtes Tempo erwarten muss.

Kurze Werbeeinblendung

Geschwindigkeit ist ein essentielles Thema, wenn es um Verkehrssicherheit geht. Zu schnelles Fahren kann fatale Folgen haben und gefährdet nicht nur den Fahrer selbst, sondern auch andere Verkehrsteilnehmer. Daher nimmt die Polizei Geschwindigkeitsübertretungen sehr ernst und führt regelmäßige Kontrollen durch, um die Sicherheit auf den Straßen zu erhöhen.

Dieser Vorfall stellt eine Erinnerung dar, wie wichtig es ist, die Verkehrsregeln zu respektieren und sicher zu fahren. Die Überwachung durch die Behörden soll dazu beitragen, die Straßen sicherer zu machen und Unfälle zu verhindern. Auch wenn äußere Umstände stressig sein können, gibt es keine Rechtfertigung für riskantes Fahren.


Details zur Meldung
Quelle
kleinezeitung.at

Ähnliche Artikel

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"