Österreich

Italien erkämpft mit Nervenkitzel erste Goldmedaille in Saalbach!

Bei der Ski-Weltmeisterschaft in Saalbach-Hinterglemm bleibt Österreich auf der Jagd nach Medaillen hinter den Erwartungen zurück. Das Team um Dominik Raschner musste im Teambewerb bereits im Viertelfinale die Segel streichen. Trotz eines spannenden Wettkampfs gegen Schweden, bei dem das ÖSV-Team nach vier Läufen mit 2:2 gleichgezogen hatte, schafften sie es aufgrund der schnelleren Gesamtzeit der Skandinavier nicht weiter. Der Auftakt des Bewerbs war für Raschner und seine Kollegen von wechselnden Erfolgen geprägt: Julia Scheib konnte ihre Runde nicht gewinnen, während Brennsteiner und Raschner beide ihre Durchgänge für sich entschieden, doch der Rückstand war nicht aufzuholen. Der bitterste Moment war Scheibs klarer Rückstand gegen Estelle Alphand, wo sie trotz anfänglicher Führung schließlich fünf Zehntelsekunden einbüßte, wie die heute.at berichtete.

In einem anderen Wettbewerb überquerte Dominik Raschner im Slalom die Ziellinie mit einer neuen Zwischenbestzeit, jedoch reichte es für den 30-Jährigen nicht für eine Medaille. Die Goldmedaille ging an Loic Meillard aus der Schweiz, der damit sein drittes Edelmetall dieser Meisterschaften sicherte. Meillard war bereits erfolgreich in der Team-Kombi und im Riesentorlauf, und bekräftigte sein herausragendes Niveau, während Raschner positiv über seine Leistung äußerte: „Das ist brutal schön“, berichtete die krone.at. Damit muss das österreichische Ski-Team weiterhin auf den ersten Medaillengewinn bei dieser WM warten und blickt nun auf die nächsten Wettbewerbe mit der Hoffnung auf Besserung.

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Saalbach-Hinterglemm, Pinzgau
Genauer Ort bekannt?
Saalbach, Österreich
Beste Referenz
krone.at
Weitere Quellen
heute.at

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