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Inmitten verheerender Waldbrände in Los Angeles, die in den letzten Tagen Tausende von Lebensräumen verwüstet haben, zeigen Prinz Harry und Meghan Markle ihr Mitgefühl. Das royale Paar reiste nach Pasadena, um vor Ort Essen und Hilfsgüter an die Betroffenen zu verteilen. Einem Bericht von Heute.at zufolge haben die Brände mehr als 10.000 Gebäude beschädigt oder zerstört und mindestens elf Menschen kamen ums Leben. Die Zerstörung wird als katastrophal beschrieben und hat viele Familien zur Evakuierung gezwungen.
Um sich solidarisch zu zeigen, trugen Harry und Meghan Schutzmasken und Cappys, als sie die Menschen in Pasadena umarmten und ihnen Trost spendeten. Die beiden sind selbst nur etwa 130 Kilometer von den Brandgebieten entfernt und bieten ihr Anwesen in Montecito als Zufluchtsort für evakuierte Freunde an. Bislang bleibt ihr Haus von den Flammen verschont, allerdings sind in der Region die Brandgefahren extrem hoch, wie auch Nau.ch berichtet.
Das Paar ist entschlossen, nicht nur als „Ex-Royals“ zu erscheinen, sondern echte Hilfe zu leisten. Bürgermeister Victor Gordo von Pasadena äußerte sich positiv über ihren Besuch, betonte, dass sie nicht aus Publicity-Gründen dort seien, sondern um den Menschen in Not direkt zu helfen. Harry und Meghan riefen auch zur Unterstützung ihrer Stiftung Archewell auf, um weitere Hilfsangebote für die Betroffenen zu entwickeln. Ihre Aufforderung, anderen eine sichere Unterkunft zu bieten, unterstreicht ihren Einsatz in diesen schwierigen Zeiten.
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