Melk

Zukunftsprojekte im Bezirk Melk: Gesundheit, Therapie und Wohnraum im Fokus

Im Bezirk Melk werden spektakuläre Projekte wie das Gesundheitszentrum, Therapiezentrum und die Mole Melk ins Leben gerufen – ein echtes Upgrade für die Region bis 2026!

Im Bezirk Melk stehen mehrere spannende Projekte kurz vor ihrer Fertigstellung, die das Leben der Bevölkerung sowie die Infrastruktur erheblich verbessern werden. Angefangen von Gesundheitszentren über Wohnbauten bis hin zu Freizeitmöglichkeiten, die Region zeigt sich von ihrer innovativen Seite. Eines der herausragenden Vorhaben ist das Gesundheitszentrum Melk, auch bekannt als „GBZ 2.0”.

Dieses Zentrum wird im Sommer 2025 seine Türen öffnen und umfasst eine Fläche von zusätzlichen 3.000 Quadratmetern. Damit werden neue Facharztpraxen und Büroräume realisiert, die die medizinische Versorgung vor Ort optimieren sollen. Bürgermeister Patrick Strobl kommentierte, dass dieses Projekt wesentlich zur Sicherstellung einer hochqualitativen Gesundheitsversorgung beitragen wird.

Fortschritt in Ybbs

In der Nachbarstadt Ybbs wird ein neues Therapiezentrum errichtet, das bis Ende 2026 fertig sein soll. Diese Erweiterung wird 64 Einzelzimmer sowie zusätzliche Therapieräume für die Sozialpsychiatrie bieten, was vor allem den Bewohnern zugutekommen soll. Der Verwaltungsdirektor und Heimleiter Franz Brandstetter betonte die essentielle Bedeutung von Einzelzimmern, um den Bewohnern Rückzugsmöglichkeiten zu bieten. Ybbs' Bürgermeisterin Ulrike Schachner unterstützte ebenfalls das Vorhaben, da es eine lange Tradition in der Stadt fortsetzt.

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Zusätzlich wird in Ybbs das Wohnbauprojekt „Miteinander aktiv im Zentrum” bis Dezember 2025 entstehen. Hier sollen 27 nachhaltige Wohnräume realisiert werden, die umweltfreundliche Technologien wie Photovoltaikanlagen nutzen. Dies sei ein wichtiger Schritt für nachhaltigen Wohnraum, so die Bürgermeisterin.

Die Entwicklung am Melker Hafen

Ein weiteres Highlight ist die Mole Melk am Hafenspitz, die voraussichtlich Ende November 2024 eröffnet wird. Dieses Projekt soll als neuer Anziehungspunkt für Einheimische und Touristen fungieren. Bürgermeister Strobl hebt hervor, dass hier durch Zusammenarbeit und Engagement etwas Großes gewachsen ist. Die moderne Architektur und die Lage direkt an der Donau werden die Attraktivität der Region steigern.

Zusammen mit der Mole wird auch ein Campingplatz, der sich in den letzten Jahren etabliert hat, zur Attraktivität der Stadt beitragen. Mit der Inbetriebnahme des DDSG-Ticketings sowie einem Campingshop wird die Saison 2025 zusätzlich bereichert.

Wassertank und Verkehrsinfrastruktur

Melk hat auch in die Wasserversorgung investiert. Der neue Hochbehälter am Wachberg, der 3.000 Kubikmeter Wasser fasst, wird dazu beitragen, die Trink- und Löschwasserversorgung auf lange Sicht sicherzustellen. Das Projekt kostete 3,3 Millionen Euro und integriert sich harmonisch in die Landschaft.

Darüber hinaus wurde das Straßenbaukonzept im Raum Kronbichl komplett überarbeitet. Hier wurden neue Wasserleitungen, Fernwärmesysteme und ein Lichtwellenleiter-Netz installiert. Diese modernen Infrastrukturen werden auch durch umweltfreundliche Straßenbeleuchtung ergänzt.

Weitere Entwicklungen im Bezirk

Ein Gesundheitszentrum wurde kürzlich in Dunkelsteinerwald eröffnet, das zwei Ordinationen sowie eine Rettungsstelle umfasst und vier geförderte Wohneinheiten für junge Menschen bereitstellt. Münichreith plant dagegen eine Erweiterung des Feuerwehrhauses, die im Frühjahr 2025 beginnt, um den Einsatzkräften bessere Bedingungen zu schaffen und auf Katastrophen besser vorbereitet zu sein, wie der Bürgermeister Jürgen Fellnhofer hervorhebt.

Diese Vielzahl an Projekten zeigt eindrücklich, dass im Bezirk Melk aktive Maßnahmen zur Verbesserung der Lebensqualität getroffen werden. Interesse an detaillierteren Informationen zu den Projekten? Weitere Details finden sich auf www.meinbezirk.at.


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Quelle
meinbezirk.at

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