Burgenland

Rücktritt von Georg Pangl – Persönliche Gründe hinter dem Rücktritt als BFV-Präsident

Burgenlands Landesverbandschef Georg Pangl tritt zurück und verlässt das ÖFB-Präsidium - wie kam es dazu?

Inmitten von aufsehenerregenden Rücktritten innerhalb des österreichischen Fußballverbands haben sowohl Klaus Mitterdorfer als auch Georg Pangl ihre Ämter niedergelegt. Während Mitterdorfer als Präsident des Österreichischen Fußball-Bundes zurückgetreten ist, hat Pangl als Chef des Burgenländischen Landesverbands (BFV) seinen Hut genommen und verlässt damit auch das ÖFB-Präsidium.

Georg Pangl wurde erst im März 2024 als Präsident des BFV mit knapper Mehrheit gewählt und war damit ein vergleichsweise neues Gesicht in der Funktionärsebene. Sein Rücktritt wurde mit „persönlichen Gründen“ begründet, wie in einer Aussendung des BFV am Donnerstagabend erklärt wurde. Der 58-jährige Pangl hätte das Amt mindestens fünf Jahre lang innehaben sollen, was nun durch seinen Rücktritt hinfällig wurde.

Die Entscheidung von Georg Pangl, zurückzutreten, wird in der burgenländischen Fußballgemeinschaft sicherlich Spuren hinterlassen. Die genauen Hintergründe seines Rücktritts wurden in einer emotionalen Aussendung bekannt gegeben, in der Pangl betonte, dass es ihm und seiner Familie gut gehe. Er gab auch an, dass er trotz großer Engagement und Leidenschaft für den Verband Fehler gemacht habe, die letztlich zu seinem Rücktritt geführt haben. Es war ihm eine Ehre, dem BFV und seinen Vereinen zu dienen, auch wenn dies kürzer als geplant war.

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Die Fußballlandschaft in Burgenland steht somit vor einem Neuanfang, nachdem sowohl Mitterdorfer als auch Pangl ihre Ämter niedergelegt haben, und die kommenden Entwicklungen werden sicherlich im Fokus der regionalen Sportfans stehen.

Quelle: www.skysportaustria.at

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skysportaustria.at

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