Oberpullendorf

Sichere Diagnosen: Neuer CT-Scanner verbessert Patientenversorgung in Oberpullendorf

Ab Dezember sorgt die Klinik Oberpullendorf für revolutionäre CT-Untersuchungen mit präziseren Diagnosen und weniger Strahlenbelastung – ein wahrer Fortschritt für Patienten im Burgenland!

In der Klinik Oberpullendorf stehen ab Dezember neue Technologien bereit, um die Patientenversorgung erheblich zu verbessern. Der medizinische Geschäftsführer von Gesundheit Burgenland, Stephan Kriwanek, betont die Bedeutung einer kontinuierlichen Versorgung: „Es ist wichtig, die durchgehende Versorgung unserer Patienten zu gewährleisten.“ Mit der Einführung des neuen CT-Geräts, das speziell für präzisere Diagnosen entwickelt wurde, können Patienten niedrigeren Strahlenbelastungen ausgesetzt werden.

Das neue CT hat das Potenzial, die Qualität der Bildgebung erheblich zu steigern. Primarius Herbert Ringhofer, der Leiter des Radiologieverbunds Burgenland Mitte-Süd, weist darauf hin, dass Störeffekte, die oft durch ungewollte Bewegungen der Patienten während der Untersuchungen entstehen, mit diesem neuen Gerät deutlich minimiert werden. „Das führt zu besseren Bildern. Auch die Darstellung der Herzkranzgefäße ist in hervorragender Qualität möglich“, erklärt er.

Technologische Fortschritte

Die Investition in solche hochmodernen Technologien zeigt nicht nur eine Antwort auf die aktuellen medizinischen Herausforderungen, sondern bietet auch den Patienten ein Gefühl der Sicherheit und Zuverlässigkeit bei medizinischen Untersuchungen. Je präziser die Diagnosen sind, desto besser können Behandlungen geplant und durchgeführt werden.

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Ein weiterer Aspekt der neuen Ausstattung ist die Erhöhung der Effizienz im Untersuchungsprozess. Durch die geringere Strahlenbelastung können sowohl Ärzte als auch Patienten von einem optimierten Workflow profitieren. Die Klinik Oberpullendorf ist bestrebt, ihre Dienstleistungen kontinuierlich zu verbessern, um den Bedürfnissen der Patienten besser gerecht zu werden.

Für Patienten kann dies unter anderem bedeuten, dass sie weniger häufig in andere Einrichtungen verlegt werden müssen, weil alle nötigen Untersuchungen lokal durchgeführt werden können. Dies ist besonders vorteilhaft für ältere Personen oder solche mit Mobilitätseinschränkungen. Der Zugang zu qualitativ hochwertiger medizinischer Versorgung lässt sich durch diese Neuerungen wesentlich verbessern.

Insgesamt zeigt die Einführung des neuen CTs in der Klinik Oberpullendorf, wie wichtig es ist, neue Technologien in die medizinische Versorgung zu integrieren. So wird sich nicht nur die Diagnosequalität steigern, sondern auch der Komfort und die Sicherheit für die Patienten. Die Fachkräfte in der Klinik sind optimistisch, dass diese Veränderungen langfristig positive Auswirkungen auf die gesamte Patientenversorgung haben werden.

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Quelle/Referenz
krone.at

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