Die aktuelle Studie des Integrationsfonds hat interessante Einblicke in die demografische Struktur der österreichischen Bevölkerung gegeben. Mehr als 40 Prozent der Bewohner Wiens wurden nicht im Inland geboren, was die Vielfalt und Internationalität dieser pulsierenden Stadt unterstreicht.
Die Untersuchung ergab, dass insgesamt 22,3 Prozent der österreichischen Bevölkerung im Ausland geboren wurden. Dies verdeutlicht die zunehmende Globalisierung und Mobilität der Menschen, die dazu führen, dass Menschen aus verschiedenen Ländern in Österreich eine neue Heimat finden.
Besonders in städtischen Ballungsräumen wie Wien ist die Diversität der Bevölkerung offensichtlich. Die größte Gruppe der im Ausland geborenen Personen stammt aus Serbien, gefolgt von der Türkei und Deutschland. Dies spiegelt die historischen und kulturellen Verbindungen Österreichs zu diesen Ländern wider.
Die Tatsache, dass ein erheblicher Teil der österreichischen Bevölkerung im Ausland geboren wurde, unterstreicht die Bedeutung von Integration und kulturellem Austausch in der heutigen Gesellschaft. Es zeigt auch, wie vielfältig und weltoffen Österreich als Land ist.
Für weitere Details zur Studie des Integrationsfonds besuchen Sie die Quelle: MSN.
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