Mattersburg

Friedensfest in Sieggraben: Ein Tag voller Musik, Kunst und Kinderfreude

Am 23. November rockt das Friedensfest in Sieggraben die Kulturhalle mit Musik, Kunst und Kinderaktionen – Eintritt frei! Seid dabei und feiert mit Laetitia, DJ Sebastian und vielen mehr!

Am Samstag, dem 23. November, steht in der Kulturhalle Sieggraben ein ganz besonderes Event auf dem Programm, das die Gemeinschaft zusammenbringen und die Friedensbotschaft verbreiten wird. Von 9 bis 23 Uhr laden die Veranstalter zu einem Friedensfest ein, das sowohl kulturelle Darbietungen als auch interaktive Aktivitäten für Groß und Klein umfasst. Eintritt ist frei, was sicherlich viele Besucher anziehen wird.

Eine der Hauptattraktionen des Festes wird die Friedensmesse sein, die von der Gesangsgruppe Laetitia begleitet wird. Neben musikalischen Einlagen erwarten die Gäste auch kreative Kunstwerke, die unter dem Motto „Kunst für den Frieden“ stehen. Vielfalt wird zudem durch zahlreiche Mitwirkende garantiert, darunter der Spritzweinbratler, Alesis Sound, Imanidrum, WulkaWunda, Dee Dempseys und DJ Sebastian Pauer. Diese Künstler und Gruppen bringen nicht nur Musik, sondern auch eine Atmosphäre der Freude und des Miteinanders auf das Fest.

Aktivitäten für Kinder

Die Jüngsten kommen ebenfalls nicht zu kurz: von 13 bis 17 Uhr sind zahlreiche Aktivitäten geplant, die den Kindern Spaß und kreativen Ausdruck bieten. Unter anderem können sie trommeln, malen, schreiben, basteln und singen – eine ideale Möglichkeit für Kinder, ihre Talente zu entdecken und gleichzeitig in einer fröhlichen Umgebung zu sein.

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Das Friedensfest in Sieggraben ist eine wundervolle Gelegenheit, um gemeinsam zu feiern und sich für eine positive Botschaft einzusetzen. Die Vielfalt der Aktivitäten und Darbietungen macht das Fest zu einem Highlight für die gesamte Region. Diese Veranstaltung zeigt, dass Gemeinschaft und Kunst Hand in Hand gehen können, um ein Zeichen für Frieden und Harmonie zu setzen. Für weitere Details zu den einzelnen Programmpunkten und Künstlern, kann der Bericht auf www.meinbezirk.at konsultiert werden.


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Quelle
meinbezirk.at

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