In Kukmirn hat die Gemeinde nach dem Abriss des alten Gemeindeamtes ein neues Zentrum errichtet, das nun offiziell eröffnet wurde. Im Rahmen eines Tags der offenen Tür am Mittwochnachmittag hatten die Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit, die modernen Räumlichkeiten zu besichtigen, die auf dem Dorfplatz entstanden sind. Die Atmosphäre war von Stolz geprägt, als die Gemeindebediensteten ihre neue Dienststätte präsentierten.
Besucher lobten das neue Gemeindeamt, das durch viel Glas und Licht besticht. Bürger äußerten sich positiv über das stylische Design, was sowohl Bürgermeister Werner Kemetter als auch Amtsfrau Manuela Tanczos erfreute. „Die Rückmeldungen sind überaus positiv“, erklärte Kemetter. Damit hebt sich das neue Gebäude klar von seinem Vorgänger ab.
Der Umzug in Rekordzeit
Die Umstellung für die Gemeindeverwaltung war schnell vollzogen. Während des Abrisses war die Verwaltung in der Mehrzweckhalle untergebracht, und als die letzten Bauarbeiter das Gelände verließen, begann sofort die Vorbereitung für den Umzug. „Der gesamte Prozess der Umsiedelung hat nur drei Tage in Anspruch genommen“, schilderte Kemetter stolz.
Ein Jahr Bauzeit war nötig, um das neue Gemeindezentrum zu schaffen, dessen Grundstein im Oktober 2023 gelegt wurde. Die Landesgesellschaft Projektentwicklung Burgenland verantwortete den Neubau. Das neue Gebäude bietet nicht nur Büroräume, sondern auch Besprechungszimmer, ein modernes Bürgerservice und einen Multifunktionsraum.
Die Türen sind geöffnet
Bereits im neuen Gemeindezentrum hat der Friseursalon Karina seine Pforten geöffnet. Kunden können nun ihre Friseurbesuche in dem neuen, einladenden Ambiente genießen. Karina Kemetter, die Inhaberin, freut sich über die Verlagerung: „Wir haben vor etwa einer Woche den Salon bezogen und es läuft bereits hervorragend.“
Die offizielle Eröffnung des gesamten Gemeindezentrums wird voraussichtlich zu Beginn des kommenden Jahres mit einem großen Festakt gefeiert. Die Vorfreude in der Gemeinde ist spürbar, und die Bürgerinnen und Bürger können sich auf weitere Highlights freuen. Für weitere Informationen kann der Bericht auf www.meinbezirk.at eingesehen werden.
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