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Die rechtsextreme Influencerin Ashley St. Clair hat am Valentinstag in einem explosiven Social-Media-Post behauptet, dass sie vor fünf Monaten ein Kind von Elon Musk bekommen hat. Die 26-Jährige, bekannt für ihr Kinderbuch "Elephants Are Not Birds", erklärte, dass sie die Information bisher geheim gehalten habe, um das Wohl des Kindes zu gewährleisten. Doch die immer unbarmherzigere Boulevardberichterstattung habe sie dazu bewogen, die Wahrheit ans Licht zu bringen. In ihrem Post schrieb St. Clair: „Ich habe nicht offen darüber gesprochen, um die Privatsphäre und Sicherheit unseres Kindes zu schützen, aber nun ist klar, dass die Presse die Geschichte ohnehin veröffentlichen wird.“ Diese turbulente Ankündigung sorgt nun für großes Aufsehen und wirft Fragen auf, ob Musk ihr Kind tatsächlich als sein 13. bekannt gibt. Der Tech-Mogul äußerte sich bislang nicht direkt zu den Vorwürfen.
Unmittelbar nach St. Clairs Ankündigung reagierte Musk auf X (früher Twitter) mit einem humorvollen Beitrag, der ihn in einer fiktiven Liste von „Nebenquests“ zeigt, in der unter anderem „ein weiteres Baby machen“ aufgeführt war. Er kommentierte dies lediglich mit einem lachenden Emoji. Dies könnte möglicherweise als Bestätigung oder als humorvolle Ablehnung gedeutet werden, bleibt aber unklar. Interessanterweise war das Kind von St. Clair nicht das erste neue Baby, das Musk in den letzten Monaten willkommen heißen konnte; laut Informationen von Us Magazine hat Musk vor etwa fünf Monaten bereits sein 13. Kind geboren, das nun ebenfalls in den Fokus der Medien gerückt ist.
Elon Musk, der bereits für seine zahlreichen Kinder bekannt ist, hat insgesamt aus verschiedenen Beziehungen at least 13 Nachkommen. So hat er beispielsweise mit der Neuralink-Exekutive Shivon Zilis drei Kinder, darunter Zwillinge, die im November 2021 geboren wurden. Auch Musk selbst hat mit verschiedenen Partnerinnen insgesamt zwölf Kinder gezeugt, darunter Zwillingssöhne mit seiner ersten Frau Justine Wilson und drei Kinder mit Grimes. Seine Beziehung und der Umgang mit der Vaterschaft haben immer wieder für Schlagzeilen gesorgt. Dennoch bleibt abzuwarten, ob es in diesem Fall rechtliche oder öffentliche Debatten um die Vaterschaft und Privatsphäre des neu angekündigten Kindes geben wird.
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