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Historisches Kutschenfahren: Ein Fest für Tradition und Eleganz!

Historisches Kutschenfahren feierte am 15. September beim prachtvollen Wettbewerb im Kreis Rendsburg/Eckernförde mit 11 Gespannen und strahlendem Sonnenschein ein Comeback, welches die Atmosphäre vergangener Zeiten neu belebt und die Bedeutung der Traditionspflege im Fahrsport unterstreicht!

In einer Zeit, in der motorisierte Fortbewegung die Straßen beherrscht, gewinnen historische Kutschfahrten zunehmend an Popularität. Diese einzigartige Freizeitbeschäftigung ist nicht nur ein Zeugnis vergangener Zeiten, sondern auch ein Ausdruck von Kunstfertigkeit und Wissen über alte Traditionen. Am Sonntag, dem 15. September, fand im Kreis Rendsburg/Eckernförde eine bemerkenswerte Veranstaltung statt, die von Thomas Leber organisiert wurde.

Im malerischen Ambiente des Gut Bossee gingen die Teilnehmer bei strahlendem Sonnenschein an den Start. Elf Gespanne, darunter ein Teilnehmer aus Dänemark, präsentierten ihre Kutschen auf einer Strecke von rund 20 Kilometern, die auch eine kürzere Variante von 15 Kilometern umfasste, bei der die Zwischenstation Gut Höbek ausgelassen wurde. Historische Kutschen wie diese benötigen besondere Aufmerksamkeit: Sie sind nicht nur schwer, sondern die Reiter müssen auch in traditioneller Kleidung erscheinen, was die Herausforderung zusätzlich erhöht.

Ein Tag voller Geschichte und Tradition

Während der Veranstaltung hatten die Fahrer ausreichend Gelegenheit, mit Zuschauern zu plaudern und ihr Wissen über das historische Fahren zu teilen. Diese Interaktion bot nicht nur Einblicke in die sportlichen Aspekte des Kutschfahrens, sondern auch in die Beweggründe, die die passionierten Teilnehmer antreiben. Es geht um mehr als nur einen schönen Tag im Freien; es ist auch eine Möglichkeit, die Geschichte lebendig zu halten.

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Die Kriterien für den Wettbewerb sind vielfältig. Die Richterin Renate Schröder bewertete die Gespanne nicht nur nach der Qualität der Pferde und Kutschen, sondern auch hinsichtlich der Aufmachung von Fahrern und Beifahrern in entsprechenden Kostümen sowie der verwendeten Geschirre. Diese Details tragen entscheidend zu dem Gesamteindruck bei, der am Ende den Ausschlag für die Auszeichnungen gibt.

Am Ende der Rundfahrt wurden vier Gespanne für ihre bemerkenswerten Leistungen ausgezeichnet. Diese Ehrungen tragen dazu bei, das Interesse an dieser außergewöhnlichen Form des Fahrens zu fördern und eine Gemeinschaft von Gleichgesinnten zu schaffen.

Für die zukünftigen Liebhaber des historischen Kutschfahrens steht bereits ein weiteres Event an: Eine Ausfahrt in Kattsheide über 15 Kilometer ist für den 6. Oktober 2024 geplant. Solche Veranstaltungen sind nicht nur wichtig, um die Tradition am Leben zu erhalten, sondern auch um die Faszination für das historische Kutschenfahren an die nächsten Generationen weiterzugeben.

Die Eindrücke und die Atmosphäre dieser Veranstaltung zeigen eindrücklich, wie viel Freude und Engagement Menschen für das historische Kutschenfahren empfinden. Ein Blick in die Vergangenheit, der jeden begeistert, der teilnimmt oder zuschaut. Mehr Details zu diesem Thema finden sich in einem ausführlichen Bericht auf www.shz.de.


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