Am Donnerstag, dem 3. Oktober 2024, ereignete sich auf der BAB 60 zwischen den Anschlussstellen Prüm und Bleialf ein schwerer Verkehrsunfall, der mehrere Fahrzeuge und Fahrerinnen betraf. Der Unfall fand gegen 16:25 Uhr statt und involvierte drei PKWs. Eine 35-jährige Fahrerin, die aus Richtung Prüm in Richtung Belgien fuhr, kam aus unbekannten Gründen von ihrer Fahrbahn ab und kollidierte zunächst mit der rechten Schutzplanke. Diese Kollision führte dazu, dass ihr Auto in den Gegenverkehr geriet, wo es frontal mit einem entgegenkommenden Fahrzeug, ebenfalls eines 35-jährigen Fahrers, zusammenstieß.
Das Chaos setzte sich fort, als ein drittes Fahrzeug, gelenkt von einer 31-jährigen Fahrerin, mit einem der beiden verunfallten Autos zusammenprallte. Diese Kollision führte zu mehreren Verletzten, wobei die beiden 35-jährigen Fahrerinnen lediglich leichte Verletzungen erlitten und in umliegende Krankenhäuser transportiert wurden. Die Fahrerin, die aus Richtung Belgien fuhr, zog sich jedoch schwerere Verletzungen zu, die glücklicherweise nicht lebensbedrohlich waren, und musste mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen werden.
Einsatzkräfte vor Ort
Für die Rettung und die Aufräumarbeiten vor Ort waren zahlreiche Einsatzkräfte mobilisiert worden. Die Feuerwehren der umliegenden Ortschaften, die Polizei Prüm, die Bundespolizei sowie die Autobahnmeisterei kamen zum Einsatz. Zudem waren mehrere Rettungswagen vor Ort, die den Verletzten schnell medizinische Hilfe leisten konnten.
Die Behörden appellieren an mögliche Zeugen des Unfalls, sich zu melden. Interessierte können die Polizei Prüm unter der Telefonnummer 06551/9420 oder per E-Mail unter pipruem.dgl@polizei.rlp.de kontaktieren, um zur Klärung des Vorfalls beizutragen.
Dieser schwere Verkehrsunfall wirft Fragen über die Ursachen auf. Die Unfallstelle ist bekannt für ihren Verkehrsfluss, jedoch können unvorhergesehene Zwischenfälle jederzeit geschehen. Es bleibt zu hoffen, dass die betroffenen Fahrerinnen bald wieder vollständig genesen.
Diese Informationen sind, laut Informationen von www.presseportal.de, von Bedeutung, um die Umstände des Vorfalls besser zu verstehen und möglicherweise ähnliche Unfälle in der Zukunft zu verhindern.
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