Drama in Brunsbüttel!
In der Nacht, als der Wind peitschte und das Wasser wütete, krachte ein unter der Flagge von Barbados segelndes Seeschiff direkt in die Mole der Schleusenanlage Brunsbüttel! Um 00:35 Uhr, mit 2.824 Tonnen Abfällen aus Napoli, Italien, an Bord, war das Schiff auf dem Weg nach Loviisa, Finnland, als es in eine fatale Wendung geriet. Plötzlich geriet das gigantische Wesen in der Strömung ins Schlingern und rammte mit seinem Backbordbug die Uferbefestigung der Mole 2!
Die Schäden sind gravierend! Mindestens ein Dalben knickte ab und auf der 11 Meter langen Schiffsmauer prangen unschöne Einschläge und Farbabrieb. Experten überprüfen nun den Zustand der Spanten – die Lage könnte noch schlimmer sein als gedacht! Doch damit nicht genug: Die Berufsgenossenschaft Verkehr hat sofort reagiert und ein starkes Weiterfahrverbot für das beschädigte Schiff verhängt, bis alle Schäden begutachtet sind.
Ermittlungen laufen!
Die Behörden sind alarmiert und die Ermittlungen sind im Gange. Was könnte zu diesem Unfall geführt haben? Der Hafen von Brunsbüttel bereitet sich auf weitere Nachforschungen vor. Die Schifffahrt könnte wegen dieser Kollision vorübergehend ins Stocken geraten. Alle Augen sind nun auf die maritime Sicherheit gerichtet, denn die Fragen bleiben: Wie konnte es zu diesem Missgeschick kommen? Wer trägt die Verantwortung für die Schäden? Die Nacht brachte unerwartete Turbulenzen, und die Geschichte des unglücklichen Schiffs wird sicherlich noch mehr enthüllen!