Renée Zellweger kehrt als die tollpatschige Bridget Jones in der neuen Komödie „Bridget Jones – Verrückt nach ihm“ zurück, die ab dem 27. Februar in den Kinos zu sehen ist. In diesem vierten Teil der beliebten Filmreihe, die auf den Romanen von Helen Fielding basiert, hat Bridget ihren Traummann Mark (gespielt von Colin Firth) vor vier Jahren verloren und navigiert nun als Witwe durchs Leben. Sie jongliert den chaotischen Alltag als Alleinerzieherin mit zwei Kindern, dem zehnjährigen Billy und der sechsjährigen Mabel, und ist auf die Unterstützung ihrer treuen Freunde angewiesen, darunter auch ihr alter Schwarm Daniel Cleaver (dargestellt von Hugh Grant), dessen Comeback im Film von den Fans sehnlichst erwartet wurde. Laut oe24.at stürzt sich Bridget auf der Suche nach einer neuen Liebe in ein wirbelndes Dating-Abenteuer.
Bridget zweifelt an ihrem Single-Dasein und lernt auf einer Dating-App den charmanten jungen Roxster (gespielt von Leo Woodall) kennen. Dennoch könnte der überrationale Lehrer ihres Sohnes, Walliker (dargestellt von Chiwetel Ejiofor), ebenfalls der Richtige für sie sein, was zu einer Reihe peinlicher Begegnungen führt. “Es ist wirklich interessant, wenn eine fiktive Figur im gleichen Tempo durchs Leben geht wie die Menschen, die sich mit ihr identifizieren”, sagt Hauptdarstellerin Renée Zellweger in einem Interview. Sie betont, dass die Filme zeigen, dass es vollkommen in Ordnung ist, unvollkommen zu sein, und man dennoch Liebe und Glück finden kann", wie es auch von Alamy berichtet wird.
Ein herausragendes Comeback
Übrigens ist es mittlerweile 24 Jahre her, dass Bridget im ersten Teil der Reihe, „Schokolade zum Frühstück“, zum ersten Mal auf der Leinwand zu sehen war. Zellweger hat der Figur über die Jahre treu gedient, und ihr Einfluss ist nach wie vor stark spürbar. In „Verrückt nach ihm“ zeigt sie erneut, wie es ist, mit den Widrigkeiten des Lebens umzugehen, und gibt den Zuschauern dabei das Gefühl, eine alte Freundin wiederzusehen. Die geliebte Komödie bietet nicht nur Humor und Romantik, sondern auch tiefere Einsichten in die Herausforderungen des Lebens als alleinerziehende Mutter, was die Vorfreude auf die Premiere noch steigert.
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