Am 22. Dezember 2024 sorgten winterliche Straßenverhältnisse für einen Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr Arnoldstein auf der B109 Wurzenpassstraße. Ein Fahrzeug rutschte in den Graben, was anfängliche Besorgnis auslöste, da ein Notruf von einer eingeklemmten Person berichtete. Beim Eintreffen der Rettungskräfte stellte sich jedoch schnell heraus, dass keine Person verwundet oder eingeklemmt war, wie die Feuerwehr mitteilte.
Die Herausforderung lag in der Bergung des Fahrzeugs im letzten Steilstück der Straße. Mithilfe des Schweren Rüstfahrzeugs mit Kran (SRF-K) der Feuerwehr Arnoldstein konnte das Auto innerhalb von etwa einer Stunde geborgen werden. Nachdem das Fahrzeug aus dem Graben gezogen wurde, wurde die Wurzenpassstraße wieder für den Verkehr freigegeben. Insgesamt waren neben der Feuerwehr Arnoldstein die Feuerwehren Siebenbrünn-Riegersdorf und Fürnitz sowie zwei Rettungsfahrzeuge des Roten Kreuzes und Samariterbundes im Einsatz, unterstützt von drei Polizeistreifen, um die sichere Durchführung der Bergung zu gewährleisten.
Einsatzdetails auf einen Blick
Der Winter hat seine Tücken, und die Wurzenpassstraße blieb hiervon nicht verschont. Glücklicherweise blieb der Unfall ohne Verletzte, aber die Gefahren durch glatte Straßen sind nicht zu unterschätzen. Wie in gailtal-journal.at berichtet, haben die Einsatzkräfte zügig reagiert, um die Verkehrssituation zu klären und die Straße schnellstmöglich wieder freizugeben. Solche Einsätze verdeutlichen, wie wichtig eine gute Vorbereitung und Ausrüstung der Feuerwehr und Rettungsdienste in dieser Jahreszeit ist, um auf ähnliche Notfälle schnell zu reagieren, wie auch 5min.at feststellt.
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