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Ein 36-jähriger Österreicher wurde kürzlich in England verurteilt, nachdem er sich über die Online-Spieleplattform "Roblox" mit einem minderjährigen Mädchen in Verbindung gesetzt hatte. Wie die Kleine Zeitung berichtete, begann der Mann, der sich als 21-jährig ausgab, bereits im Mai 2023, mit dem Kind zu kommunizieren. Es stellte sich heraus, dass er Briefe und Bilder von sexualisiertem Inhalt austauschte und plante, das 13-jährige Mädchen nach Großbritannien zu holen. Der Vorfall wurde aufgedeckt, als die Mutter im vergangenen Sommer ihren Tochter im Park in Norwich entdeckte.
Der Täter, der von Deutschland nach Großbritannien reiste, wurde am 23. Juni 2024 am Flughafen Heathrow verhaftet, als er versuchte, nach München zu fliegen. Auf seinem Handy fanden die Ermittler zudem Missbrauchsbilder von noch nicht identifizierten Kindern, was seine Taten noch schwerwiegender macht. Solche Fälle von Online-Grooming sind alarmierende Vorfälle und werfen ein Licht auf die Gefahren, die in digitalen Räumen lauern, so die Berichterstattung über die Verurteilung in Norwich.
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