Die Aufregung um das Pucher Meer nimmt dramatische Züge an! Ein geplatzter Grundstücksdeal hat nun die Aufmerksamkeit einer unabhängigen Prüfstelle auf sich gezogen. Gegen den Widerstand von Oberbürgermeister Christian Götz (BBV) hat der Hauptausschuss am Dienstag mit einer knappen Mehrheit von acht zu sechs Stimmen beschlossen, externe Experten zu beauftragen, um mögliche Fehler der Stadtverwaltung aufzudecken. Die Enthüllungen könnten das ganze Ausmaß des Problems aufzeigen!
Besonders die Fraktionen von CSU und Grünen sind unzufrieden mit der bisherigen Chronologie, die von Kämmerer Marcus Eckert präsentiert wurde und bis ins Jahr 1993 zurückreicht. Die Kritiker, darunter Jan Halbauer (Grüne) und Andreas Lohde (CSU), weisen auf gravierende Lücken in der Dokumentation hin, die sich Ende Juni 2023, kurz nach dem Amtsantritt von Götz, bemerkbar gemacht haben. Ihre Fraktionen, unterstützt von Klaus Wollenberg (FDP) und Alexa Zierl (ÖDP), fordern nun dringend Klarheit über die Geschehnisse.
Aufklärung gefordert
Die Entscheidung des Hauptausschusses könnte weitreichende Folgen haben. Die Bürger fordern Transparenz und Verantwortlichkeit! In einem Klima, das von Misstrauen und Spekulationen geprägt ist, rufen die Parteien zu einer gründlichen Untersuchung auf, um die Hintergründe des gescheiterten Deals ans Licht zu bringen. Die politischen Auseinandersetzungen sind vorprogrammiert, während die Stadtverwaltung und ihre Akteure unter Druck geraten. Was wird als Nächstes ans Licht kommen?
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