Kiel. Am Dienstag ereigneten sich zwei Wohnungseinbrüche in der Mettlachstraße, gelegen im Stadtteil Südfriedhof. Die Tat wurde zwischen 11.30 und 18.50 Uhr verübt, wie die Polizei bestätigt hat. Unbekannte Täter gelangten über die Terrassentüren in die beiden Wohnungen und entwendeten wertvolle Gegenstände wie Schmuck, Tablets und Laptops.
Es scheint, dass die Einbrecher gut geplant und schnell gehandelt haben. Zu dem Zeitpunkt waren die Bewohner nicht daheim, was den Tätern einen ungestörten Zugang ermöglichte. Erst später bemerkten die Betroffenen, dass in ihren Wohnungen eingebrochen worden war. Die genaue Beschreibung der Täter steht momentan noch aus; es gibt bislang keine Hinweise auf deren Aussehen oder Fluchtweg.
Polizei sucht nach Zeugen
Die Polizei Kiel hat eine öffentliche Bitte um Mithilfe ausgesprochen. Es sind alle Personen angesprochen, die möglicherweise in der Nähe der Mettlachstraße verdächtige Aktivitäten beobachtet haben. Dabei könnte es sich um Menschen handeln, die sich zur Tatzeit im Wohngebiet aufgehalten oder ungewöhnliche Geräusche gehört haben. Die Ermittler möchten möglichst viele Informationen sammeln, um den Tätern auf die Spur zu kommen.
Die offiziellen Ansprechpartner bei der Polizei Kiel sind unter der Telefonnummer 0431/160 3333 erreichbar. Jeder Hinweis könnte entscheidend sein, um die Einbrecher zu identifizieren und zur Rechenschaft zu ziehen. Das öffentliche Interesse an dieser Angelegenheit könnte dazu beitragen, dass solche Vergehen in Zukunft verhindert werden können.
Diese Vorfälle verdeutlichen die aktuelle Problematik von Wohnungseinbrüchen und machen darauf aufmerksam, wie wichtig es ist, wachsam zu sein und die eigene Sicherheit zu erhöhen. Präventionsmaßnahmen, wie etwa die Sicherung von Türen und Fenstern oder die Installation von modernen Alarmanlagen, können helfen, das Risiko eines Einbruchs zu minimieren.
Für weitere Informationen zu den Ermittlungen und möglichen Entwicklungen bleibt die Öffentlichkeit auf dem Laufenden. Das örtliche Polizeipräsidium wird regelmäßig Updates zur Verfügung stellen, während die Ermittlungen fortgesetzt werden.
Mehr Details zu den Vorfällen sind in einem Bericht von www.kn-online.de zu finden.
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