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Jimmy Jacobs Abgang: Was steckt hinter den Gerüchten um Daniel Garcia?

Die jüngste Abnahme von Jimmy Jacobs bei der AEW hat eine Welle von Diskussionen im Internet ausgelöst, insbesondere in sozialen Medien. Jacobs‘ Weggang wird oft mit seinen Beiträgen zu bestimmten Entscheidungen während seiner Zeit bei AEW in Verbindung gebracht. Darunter fiel auch die angebliche Zurückhaltung, Daniel Garcia stärker zu fördern, was jedoch in vielen Berichten missverstanden wurde.

Um diesen Missverständnissen entgegenzuwirken, äußerte sich Ibou von WrestlePurists in einem neuen X-Raum (früher Twitter). „Er mag Daniel nicht, aber er sah ihn einfach nicht auf diesem Niveau“, erklärte Ibou. Jacobs betrachtete Garcia nicht unbedingt als eine Spitzenkraft, was die seltenen Situationen zu erklären vermag, in denen Jacobs nicht für Garcia plädierte, wenn es um große Chancen ging.

Garcias Werdegang bei AEW

Interessanterweise hat die Entwicklung von Garcias Storylines in der AEW wenig mit Jacobs‘ Entscheidungen zu tun. Ibou erläuterte, dass die Uneinheitlichkeit von Garcias kreativen Geschichten eher darauf zurückzuführen sei, dass große Namen, die mit ihm arbeiten wollten, oft den Ausschlag gaben. „Wenn Garcia in wichtigen Situationen auftrat, war das meist nicht das Resultat des kreativen Teams, sondern Top-Stars wie Will Ospreay oder MJF, die sagten: ‚Hey, ich möchte mit ihm arbeiten'“, so Ibou.

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Nachdem er kürzlich seinen Vertrag mit AEW verlängert hat, gibt es viel Bewegung rund um Garcia. Bei WrestleDream stellte er Jack Perry klar, dass er der nächste Herausforderer um die AEW TNT Championship sein wolle. Diese Feststellungen zeigen nicht nur Garcias Ambitionen, sondern auch, dass die Entscheidungen und Dynamiken im Wrestling oft komplexer sind, als sie auf den ersten Blick erscheinen.

Offenbar liegt die Verantwortung für Garcias Aufstieg nicht nur bei den Kreativen hinter den Kulissen, sondern auch in der Zusammenarbeit und den Wünschen der etablierten Stars. Diese Dynamik ist für die Zuschauer von großem Interesse und verdeutlicht, wie das Wrestling-Geschäft funktioniert, wo Talente und deren Entwicklung oft von verschiedenen Einflüssen geprägt werden.

In vielen Fällen sind die Beweggründe für kreative Entscheidungen im Wrestling vielschichtiger, und Jacobs‘ Perspektive ist nur ein Teil des größeren Bildes, wenn es um die Karriere von Daniel Garcia geht. Weitere Details zu dieser Thematik können in einem ausführlichen Artikel auf www.wrestlinginc.com nachgelesen werden.

Quelle/Referenz
wrestlinginc.com

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