KuselZweibrücken

Sperrung der Freizeitanlage in Wolfstein: Gefahr durch umsturzgefährdete Bäume!

Lebensgefahr am Laufhauser Weiher in Wolfstein: Die Freizeitanlage bleibt wegen umsturzgefährdeter Bäume und drohendem Totholz bis auf Weiteres gesperrt und sorgt für die Absage geplanter Veranstaltungen!

Die Freizeitanlage am Laufhauser Weiher in Wolfstein ist bis auf Weiteres geschlossen. Diese Entscheidung wurde von den zuständigen Behörden getroffen, nachdem das Forstamt Kusel eine gefährliche Situation festgestellt hat. Die Gefahr besteht aufgrund von Bäumen, die möglicherweise umstürzen könnten, sowie herabfallendem Totholz, was für Besucher ein ernstes Risiko darstellt. Die Sicherheit der Bürger steht an oberster Stelle, weshalb in Abstimmung mit der Stadt Wolfstein die sofortige Sperrung der Anlage vorausging.

Im Rahmen dieser Sicherheitsmaßnahmen sind auch die beliebten Attraktionen, wie die Waldmurmelbahn, betroffen. Die für Freitag, den 18. Oktober, geplante Wanderung der Jugendzentren Lauterecken und Wolfstein zur Murmelbahn wurde vorsorglich abgesagt. Zusätzlich war auch die Einweihung eines neuen Elements in der Murmelbahn für denselben Tag vorgesehen, doch auch diese Veranstaltung wird nicht stattfinden, um mögliche Risiken zu vermeiden.

Geplante Maßnahmen zur Gefahrenbeseitigung

Anfang der kommenden Woche steht ein Treffen zwischen den Verantwortlichen des Forstamtes und der Stadtverwaltung an. Dabei soll besprochen werden, welche Schritte ergriffen werden müssen, um die Gefahren zu beseitigen. Ziel ist es, die Freizeitanlage so schnell wie möglich wieder für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen, sobald die Sicherheitsbedingungen das zulassen.

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Die aktuelle Schließung zeigt, wie wichtig es ist, alle notwendigen Vorsorgemaßnahmen für die Sicherheit in Freizeitbereichen zu treffen. Das Forstamt hat die Situation sehr ernst genommen, um die Gefährdung der Besucher zu minimieren. Es bleibt abzuwarten, wann die Freizeitanlage wieder eröffnet werden kann, und welche konkreten Maßnahmen erforderlich sein werden, um die bestehenden Risiken zu beheben. Für weitere Informationen über die aktuelle Lage der Freizeitanlage wird empfohlen, die Berichterstattung auf www.rheinpfalz.de zu verfolgen.

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