In Remscheid steht ein Gebäude, das nicht nur durch seine Größe besticht, sondern auch durch eine lange Geschichte. Mit insgesamt über 400 Quadratmetern Fläche ist es ein markanter Punkt in der Stadt, und ein aktuelles Rätselfoto fordert die Leser auf, herauszufinden, um welches Bauwerk es sich handelt. Dieses Foto stammt von Herbert Draheim und wurde im Sommer 1989, einem Jahr großer Veränderungen in Deutschland, aufgenommen. Es weckt Neugier: Wer kennt es, und kann es benennen?
Der Remscheider General-Anzeiger (RGA) lädt die Leser ein, ihre Antworten einzusenden. Jeder, der denkt, das Gebäude zu erkennen oder persönliche Erinnerungen daran hat, kann seine Lösung bis Mittwoch, den 16. Oktober, an die Redaktion senden. Die Optionen sind vielfältig: Postkarten und E-Mails sind gleichermaßen willkommen. Die Redaktion freut sich auf kreative Einsendungen und Geschichten von den Lesern, die den Bezug zu diesem speziellen Ort herstellen können.
Wie man teilnehmen kann
Die Einsendungen können postalisch an die Adresse des RGA, Alleestraße 77-81, 42853 Remscheid, geschickt werden. Alternativ ist ebenfalls eine digitale Einreichung möglich. Die Kontaktadresse lautet redaktion@rga.de. Die Leser sind eingeladen, ihre Gedanken zu diesem rätselhaften Gebäude zu teilen und eine spannende Diskussion darüber zu initiieren, was dieses Haus so besonders macht.
Das Konzept von Rätselfotos hat in der Region eine lange Tradition und animiert die Menschen dazu, aktiv an der kulturellen Identität ihrer Stadt teilzuhaben. Dies ist nicht nur eine Gelegenheit, über Architektur und Stadthistorie nachzudenken, sondern auch eine Möglichkeit, persönliche Geschichten und Erinnerungen auszutauschen. Rätselfotos ziehen oft viele Teilnehmer an, die sich in der Gemeinschaft engagieren und ihre Vorschläge diskutieren.
In diesem Fall zeigt das Rätsel bereits Wirkung und sorgt für reges Interesse unter den Lesern des RGA. Auch online verbreitet sich die Neuigkeit über Social-Media-Kanäle und sorgt für einen anhaltenden Austausch über das Gebäude und seine Vergangenheit. Ob alte Fotos rauskramen oder Geschichten erzählen, die Erinnerungen an das Bauwerk werden wachgerüttelt. Wer also in Remscheid lebt oder dort aufgewachsen ist, könnte einen wichtigen Beitrag zur Lösung dieses Rätsels leisten.
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