Frankfurt, ein Ort des Triumphs für die Leichtathletik! In einem beeindruckenden Auftritt hat die Region Südwestfalen gleich vier herausragende Talente in den Leichtathletik-Bundeskader katapultiert. Diese Sportler sind nicht nur Teil einer beeindruckenden Liste von 585 Athleten, sondern sie stehen auch für die Zukunft des deutschen Sports!
Angeführt wird das Quartett von Torben Blech, einem Stabhochspringer, der aus Gosenbach stammt. Der Olympiateilnehmer hat sich mit einer sensationellen Leistung von 5,82 Metern für die Olympischen Sommerspiele in Paris qualifiziert. Aktuell trägt er die Farben von Bayer Leverkusen und ist Teil des Männer-Perspektivkaders. Doch er ist nicht der einzige Stolz der Region!
Die strahlenden Stars der Zukunft
Die Hochspringerin Lilith Stenger von der LG Kindelsberg Kreuztal hat es ebenfalls in den Nachwuchskader 1 geschafft, trotz eines knappen Verpassens der Kadernorm. Mit einer Höhe von 1,75 Metern bei den Hallen-Westfalenmeisterschaften hat sie die Unterstützung des Nachwuchs-Bundestrainers erhalten und wird nun mit finanzieller Hilfe, Trainingsmaßnahmen und Physiotherapie gefördert. Ihr Trainer André Kahrweg ist begeistert: „Lilith ist sehr gut organisiert und hat in ihrem Leben alles auf den Sport ausgerichtet.“
Zusätzlich haben es auch Hannah Bauermann vom SC Olpe und Ben Tröster von der TSG Lennestadt in den Bundeskader geschafft. Bauermann, die über 200 Meter in einer Zeit von 24,54 Sekunden glänzte, und Tröster, der im 100-Meter-Sprint das Halbfinale bei den U18-Europameisterschaften in 10,69 Sekunden erreichte, zeigen das enorme Potenzial der Region. Diese Nominierungen sind nicht nur ein persönlicher Erfolg, sondern auch ein Zeichen für die Stärke des Sports in Südwestfalen!
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