Alarmstufe Rot in Leverkusen! Cyberkriminelle haben eine perfide Betrugsmasche entwickelt, die es auf die Kassen der Unternehmen abgesehen hat. Die Polizei Köln schlägt Alarm und warnt eindringlich vor den neuen Tricks der Betrüger, die es geschafft haben, sich in die E-Mail-Konten ihrer Opfer einzuschleichen. Mit List und Tücke spionieren sie die Zugangsdaten aus und lesen den gesamten E-Mail-Verkehr mit!
Doch das ist erst der Anfang! Die Täter fangen eingehende Rechnungen ab und ändern die Bankverbindungen auf eine neue IBAN. Mit dem Hinweis „Achtung! Geänderte Bankdaten“ verschicken sie die gefälschten Rechnungen. Da diese Rechnungen oft zu echten Geschäften gehören, schöpfen die Unternehmen keinen Verdacht und überweisen brav das Geld. Doch wo landet das Geld? Natürlich nicht beim echten Geschäftspartner, sondern auf dem Konto der Betrüger! Erst wenn die Mahnung des echten Rechnungsstellers eintrifft, wird der schockierende Betrug aufgedeckt.
Wichtige Tipps der Polizei
Die Polizei gibt klare Ratschläge: Unternehmer sollten besonders aufmerksam sein, wenn sie über neue Kontoverbindungen informiert werden. Rechnungen niemals ungeprüft bezahlen! Ein kurzer Anruf beim Geschäftspartner kann Gold wert sein, um die Rechtmäßigkeit der geänderten Kontoverbindung zu überprüfen. Auch die Sensibilisierung der eigenen Mitarbeiter und Kunden ist entscheidend, um nicht Opfer dieser hinterhältigen Betrugsmasche zu werden. Weitere Informationen sind auf der Webseite der Polizei zu finden.
Schützen Sie Ihr Unternehmen und lassen Sie sich nicht von den skrupellosen Betrügern über den Tisch ziehen!
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