Rom/Gaza – Alarmierende Nachrichten aus dem Gazastreifen! Internationale Ernährungsexperten schlagen die Alarmglocken und warnen vor einer «unmittelbar bevorstehenden Hungersnot» im krisengeschüttelten Norden des Gebiets. In einem eindringlichen Appell fordern die unabhängigen Fachleute der IPC-Initiative für die Analyse von Nahrungskrisen, dass alle involvierten Akteure sofort handeln müssen – und zwar innerhalb von Tagen, nicht Wochen! Die Situation ist katastrophal und erfordert schnelles Handeln!
Diese dramatische Warnung kommt zu einem kritischen Zeitpunkt, kurz bevor eine von den USA gesetzte Frist am 13. Oktober abläuft. Diese Frist von 30 Tagen fordert Israel auf, die humanitäre Lage im Gazastreifen zu verbessern, andernfalls drohen Einschränkungen bei der US-Militärhilfe. Matthew Miller, Sprecher des US-Außenministeriums, räumt ein, dass Israel bereits wichtige Schritte zur Verbesserung der humanitären Hilfe unternommen hat. Doch das reicht nicht aus! Mehr muss getan werden, um das Leid der Menschen zu lindern!
Dringender Handlungsbedarf
Die Experten warnen eindringlich, dass ohne sofortige Maßnahmen die Situation im Gazastreifen weiter eskalieren könnte. Die humanitäre Krise erreicht besorgniserregende Ausmaße, und die Zeit drängt! Die internationale Gemeinschaft steht in der Pflicht, um das drohende Unheil abzuwenden und den Menschen in Not zu helfen. Die kommenden Tage sind entscheidend – wird die Weltgemeinschaft auf diese Warnung reagieren?