Dortmund

Achtung! Große Phishing-Welle: HypoVereinsbank-Kunden im Visier!

Achtung, Kunden der HypoVereinsbank: Ein neuer Phishing-Angriff könnte Millionen gefährden – ein Klick auf eine betrügerische E-Mail könnte Ihr Geld kosten!

In letzter Zeit sehen sich Millionen von Kunden der HypoVereinsbank einer ernsten Bedrohung durch Cyber-Betrüger gegenüber. Diese verbreiten gefährliche E-Mails, die vorgaukeln, dass eine „wichtige Sicherheitsüberprüfung“ ihres Kontos nötig sei. Mit einem einfach Klick könnte man in eine Falle geraten, die sämtliche sensiblen Kontoinformationen ausspäht.

Wie bereits am 17. September 2024 von der Verbraucherzentralewarnen die Behörden, dass Phishing-Angriffe gezielt auf Bankkunden abzielten. Die betrügerischen Mails verwenden oft einen scheinbar legitim wirkenden Absender und erzwingen eine Reaktion, die es den Cyber-Kriminellen ermöglicht, die gesammelten Daten für einen umfangreichen Online-Betrug zu nutzen.

Vorsicht vor gefälschten E-Mails

Die gefälschten E-Mails sehen oft täuschend echt aus: Ein Klick auf den darin enthaltenen Link führt die Kunden auf eine manipulierte Website. Dort werden sie aufgefordert, ihre Kontoinformationen wie die Kreditkartennummer und den Sicherheitscode einzugeben. Laut dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) sind solche Phishing-Angriffe nicht nur lästig, sondern können auch erheblichen finanziellen Schaden verursachen.

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Die Merkmale dieser betrügerischen Mails sind oft eindeutig: Aufmerksame Leser können die Absenderadresse oder die formale Ansprache prüfen. Oftmals sind sie unpersönlich und es fehlen Abschiedsfloskeln, was ein deutliches Zeichen für einen Betrugsversuch ist. Der BSI schätzt, dass Cyber-Delikte, die mit solchen Phishing-Mails beginnen, in Deutschland pro Jahr volkswirtschaftliche Verluste von mehreren zehn Millionen Euro verursachen.

Schutzmaßnahmen für Kunden

Die HypoVereinsbank hat klare Ratschläge für ihre Kunden ausgesprochen, um sie vor derartige Betrugsversuche zu schützen. Es wird geraten, niemals auf Links in verdächtigen E-Mails zu klicken. Stattdessen sollten betroffene Kunden die Situation melden und im Zweifelsfall direkt den Online-Service der Bank kontaktieren. Dieser ist unter der Telefonnummer +49 89 558 772 100 erreichbar oder per E-Mail an onlineservice@unicredit.de.

Zusätzlich appelliert die Verbraucherzentrale, Phishing-Mails konsequent in den Spam-Ordner zu verschieben und sie nicht zu beantworten. Ein schnelles Handeln kann dabei helfen, eine ungewollte Weitergabe von sensiblen Daten zu verhindern und das eigene Geld zu schützen. Die Aufklärungsmaßnahmen rund um Cyberkriminalität sind wichtiger denn je, um sicherzustellen, dass die Kunden sich in der digitalen Welt sicher fühlen können. Mehr Informationen dazu bietet www.merkur.de.

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