Schock am Bahnhof Epe! Ein 39-jähriger Albaner wurde am Dienstag, dem 12. November 2024, von der Bundespolizei während einer Fahrt von Enschede nach Gronau kontrolliert und entblößte ein dunkles Geheimnis. Der Abgleich seiner Personalien offenbarte, dass ein Haftbefehl aufgrund eines Verstoßes gegen das Gewaltschutzgesetz gegen ihn vorlag!
Der Mann wollte wahrscheinlich schnell aus der Schusslinie, doch das Schicksal hatte andere Pläne. Statt der drohenden 60-tägigen Haftstrafe konnte er sich mit einer sofortigen Zahlung von 1.500 Euro an der Bundespolizei in Gronau befreien. Ein Glück für ihn, aber eine klare Warnung an all jene, die mit dem Gesetz in Konflikt geraten. Die Bundespolizei bleibt wachsam und wird auch in Zukunft derartige Vergehen konsequent verfolgen!
Unmittelbare Konsequenzen
Die Aktion der Bundespolizei zeigt eindrucksvoll, wie wichtig präventive Kontrollen sind. Kein Vergehen bleibt unentdeckt! Während der Kontrolle am Bahnhof Epe stellte sich heraus, dass dieser Mann nicht nur ein Passagier war, sondern ein Gesuchte, der den Zorn der Justiz entfloh! Überrascht und erleichtert zugleich, konnte er mit einem dicken Geldschein in der Hand die Freiheit zurückgewinnen. Doch das Gesetz schläft nicht, und weitere Maßnahmen sind sicherlich nicht weit!
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