Uelzen

Marius Borg Høiby im Visier: Schwere Vorwürfe gegen Mette-Marits Sohn!

Die dramatischen Vorwürfe gegen Marius Borg Høiby, den Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit, sorgen für Erschütterung in Norwegen! Am 4. August wurde er beschuldigt, eine Frau attackiert und ihre Wohnung verwüstet zu haben. Für einen solchen Vorfall könnte man einen Anwalt erwarten, der sich vor die Kameras stellt und vor den schweren Anklagen warnt. Doch Øyvind Bratlien, der als Star-Anwalt gilt, sieht das Ganze als „keine ernste Angelegenheit“. Das wirft Fragen auf!

Bratlien, ein Spezialist für schwere Kriminalfälle, ist bekannt dafür, selbst die brisantesten Themen zucken zu lassen. Der Anwalt nahm den Fall von Marius ohne Bedenken an. „Hey, hier ist Marius“, lautete die lockere Vorstellung am Telefon aus dem Gefängnis. Laut Bratlien handelt es sich um eine Situation, die zwar viel Medienaufmerksamkeit auf sich zieht, aber im Vergleich zu anderen Fällen für ihn als weniger schwerwiegend einzustufen ist. „Die Medienhysterie ist absolut außergewöhnlich“, bemerkt er. Doch die Relevanz seines Mandanten bleibt hoch.

Verteidigung und Aufklärung

Zehn Tage nach dem Vorfall gestand Marius selbst gegenüber NRK und bezeichnete seine Mitteilung als „reine Liebeserklärung“. Dennoch ist sein kämpferischer Anwalt nicht aus der Ruhe zu bringen: „Es geht darum, die Kontrolle zu übernehmen“, erklärt Bratlien. Marius war in den letzten Wochen mehrere Male bei der Polizei, um sich zu den Vorwürfen zu äußern, und plädiert in einigen Punkten auf „nicht schuldig“. „Er braucht Frieden“, so Bratlien über einen kurzen Italien-Trip des Angeklagten auf seinen Rat hin.

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Bratlien ist kein Unbekannter in der Welt der Strafverteidigung. Er hat bereits in hochkarätigen Drogen- und Terrorfällen verteidigt. In diesem Fall könnte seine Expertise entscheidend für Marius Borg Høiby sein, während alle Augen auf das skandalumwitterte Mitglied des Königshauses gerichtet sind.

Quelle/Referenz
az-online.de

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