Hildesheim

Schock in Peine: Vermieter soll Brandstiftung zur Vertreibung genutzt haben!

In einer dramatischen Wende der Ereignisse nach zwei verheerenden Brandanschlägen in Peine hat die Staatsanwaltschaft Hildesheim Anklage gegen sechs Männer im Alter zwischen 26 und 51 Jahren erhoben! Diese Männer stehen im Verdacht, im Frühjahr aktiv an den Angriffen auf ein Wohnhaus beteiligt gewesen zu sein. Der 36-jährige Hausbesitzer ist das zentrale Figuren in diesem skandalösen Fall: Ihm wird vorgeworfen, die schrecklichen Aufträge erteilt zu haben, um seine Mieter zu vertreiben, die sich weigerten auszuziehen.

Der Vermieter hatte große Pläne. Er träumte von lukrativen Neubauten auf seinem Grundstück – doch die widerspenstigen Mieter standen ihm im Weg! Um sein Vorhaben durchzusetzen, soll er laut Anklage über Mittelsmänner Kontakt zu einer Rockergruppe in Hannover hergestellt haben. Diese brutalen Aufträge, die darauf abzielten, das Wohnhaus in Brand zu stecken, wurden schließlich im März und Mai dieses Jahres mit Molotow-Cocktails ausgeführt. Die Bewohner des Hauses blieben glimpflich verschont, erlitten jedoch eine Rauchgasvergiftung.

Schwere Vorwürfe!

Den beschuldigten Männern drohen nun harte Strafen. Ihnen werden versuchter Mord, versuchte schwere Brandstiftung und gefährliche Körperverletzung vorgeworfen. Ein Gericht in Hildesheim wird bald entscheiden, ob und wann der Prozess gegen diese mutmaßlichen Brandstifter beginnt.

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Die Situation bleibt angespannt, während die Betroffenen und die gesamte Gemeinschaft auf Antworten warten. Was wird als Nächstes geschehen? Die Öffentlichkeit schaut gebannt auf die Entwicklungen in diesem schockierenden Fall!

Quelle/Referenz
ndr.de

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