Wow, was für ein Spektakel! Der Allgemeine Deutsche Fahrrad Club (ADFC) im Landkreis Miesbach feierte am 26. Oktober ein prächtiges 30-jähriges Jubiläum! In der traditionsreichen Örtlichkeit Weyhalla in Weyarn versammelten sich Radfahrer aus allen Himmelsrichtungen für eine unvergessliche Sternfahrt, die auf keinen Fall zu missen war. Unter den Teilnehmern auch der Bürgermeister Gerhard Braunmiller, der die besondere Bedeutung des Fahrrads für die Zukunft lobte.
Die Feierlichkeiten begannen mit einem robusten Startschuss! Die gesellige Truppe setzte sich von drei verschiedenen Startpunkten in Bewegung: dem Bahnhof Gmund, dem Rathaus Holzkirchen und dem Miesbacher Marktplatz. Trotz Nebel und frischer Temperaturen kamen rund 15 Radler, allen voran Herr Braunmiller, um eindrucksvoll das Radfahren zu zelebrieren. Er betonte, dass solche Aktionen nicht nur rund um Miesbach wichtig sind, sondern auch über die Stadtgrenzen hinaus wirken sollten. Das Engagement für Fahrradfreundlichkeit wird als wichtig erachtet, um unseren Alltag nachhaltiger zu gestalten!
Jaguar für das 30-jährige ADFC-Jubiläum!
Doch das war noch nicht alles! In Weyarn erwartete den Teilnehmern eine fette Feier mit einem reichhaltigen Buffet, das niemanden hungrig ließ! Beliebte Köstlichkeiten wie die „Miaschburger“ sorgten für Energieschübe, während etwa 70 Fahrradbegeisterte in Erinnerungen schwelgten: Von spektakulären ADFC-Sternfahrten mit bis zu 70.000 Teilnehmern in München bis hin zu dem erfolgreichen „kidical mass“ Event für Kinder in Miesbach. Sogar eine Auszeichnung wurde an Hartmut Romanski vergeben, der die neu ins Leben gerufene „Goldene Lenkstange“ für seine großartigen Initiativen in der Rad-Infrastruktur von Holzkirchen entgegennahm!
Unterhaltung und Optimierungen für die Zukunft
Die Feier wurde zudem von einem mitreißenden Parcours, einem Glücksrad und der musikalischen Darbietung der Band „La Musica“ abgerundet. ADFC-Mitglied und Stadträtin Kick van Walbeek führte aus, dass trotz positiver Entwicklungen in der Fahrrad-Infrastruktur noch viel zu tun sei! Die dringliche Notwendigkeit von Rad-Abstellanlagen am Bahnhof und Verbesserungen der Radwege stehen auf der Liste höchster Priorität. Der Weg für zukünftige Radler wird also weiter geebnet – und die Radler könnten nicht zufriedener sein!
