Ein neuer Trend in der Hochzeitsmode beginnt zu blühen, der sowohl Umweltbewusstsein als auch Finanzsparpotenziale vereint. Das österreichische Unternehmen revels ermöglicht es Bräuten, ihre nicht mehr benötigten Brautkleider online zu verkaufen. Diese Plattform fungiert als Marktplatz für Brautmode aus zweiter Hand und bietet allen zukünftigen Bräuten eine ökologischere und preiswertere Möglichkeit, ihr Traumkleid zu finden. Die Gründerin Stephanie Gruber betont, dass durch die Option, gebrauchte Kleider zu erwerben, sowohl die Umwelt geschont als auch Geld gespart wird. „Hochzeitskleider sind oft Einwegprodukte, doch mit revels erhalten sie eine zweite Chance“, so Gruber. Um die Nutzung der Plattform weiter zu erhöhen, ist eine Expansion nach Deutschland für das kommende Jahr geplant, wie heute.at berichtete.
Parallel dazu bietet der Brautbasar in Deutschland eine der größten Second Hand Plattformen für Hochzeitsmode. Privatpersonen und gewerbliche Verkäufer schützen auch hier die Umwelt, indem sie gebrauchte Brautkleider, Abendmode und Hochzeitsanzüge verkaufen. Täglich besuchen 5.000 bis 6.000 Nutzer den Brautbasar, was eine hohe Reichweite sichert. Der Schwerpunkt liegt darauf, die Verbindung zwischen ehemaligen und zukünftigen Bräuten zu stärken und damit sowohl Platz im Kleiderschrank zu schaffen als auch die Suche nach dem perfekten Kleid zu erleichtern. Der Brautbasar ermöglicht es Käuferinnen, bei geringeren Kosten auf bereits gebrauchte Hochzeitsmode zurückzugreifen, was den Zugang zu hochwertigen Kleidern erleichtert, wie taubenweiss.de herausstellt.
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