
Die Bürgergeld-Empfänger Jasmin und Maik aus Rostock sind wieder im Fokus der Öffentlichkeit! In der RTL2-Doku „Hartz und Herzlich“ gewähren sie Einblicke in ihr Leben und zeigen, wie sie mit ihrem Sohn Lennox inmitten finanzieller Schwierigkeiten zurechtkommen. Doch die Realität sieht düster aus: Beide haben nie richtig gearbeitet und sind vollständig auf die Leistungen des Jobcenters angewiesen. Ihre Freizeit verbringen sie vor Konsolen, was ihre ohnehin schon angespannten Finanzen weiter belastet.
In den neuesten Folgen der Doku wird deutlich, dass Jasmin, die erst 20 Jahre alt ist, die Kontrolle über ihre Finanzen verloren hat. Rechnungen türmen sich, und sie versucht verzweifelt, die abgebuchten Zahlungen nachzuvollziehen. RTL2 hat einen Ausschnitt auf YouTube veröffentlicht, der die dramatischen Geldprobleme der beiden Zocker zeigt. Sie haben nicht nur zahlreiche kostenpflichtige Abos für ihre Spielekonsolen abgeschlossen, sondern müssen auch noch 3.600 Euro an das Jobcenter zurückzahlen. Trotz dieser finanziellen Belastung wollen sie auf ihre teuren Hobbys nicht verzichten!
Kritik an den Bürgergeld-Empfängern
Die neuen Folgen von „Hartz und Herzlich“ sind unter der Woche ab 18.05 Uhr im TV-Programm von RTL2 zu sehen. Wer die spannenden Entwicklungen nicht verpassen möchte, kann die Sendung auch in der Mediathek bei RTL+ nachholen.
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