Ein Sturm der Entrüstung braut sich über Gießen zusammen! Der Vorsitzende Richter am hessischen Verwaltungsgerichtshof, Harald Wack, hat die mutigen Klimaschützer*innen, die sich für mehr Fahrradstraßen einsetzen, als „Politchaoten“ bezeichnet. Diese schockierenden und unbegründeten Aussagen haben die Aktivisten in Rage versetzt. „Wir sind wütend und geschockt!“, so die empörte Reaktion der Protestierenden, die sich entschieden haben, rechtliche Schritte gegen Wack einzuleiten.
Die Klimaschützer*innen, die sich friedlich für eine nachhaltige Verkehrswende einsetzen, fordern nun Konsequenzen. Sie werfen Wack nicht nur Verleumdung vor, sondern auch eine Gefährdung des demokratischen Diskurses. „Wir lassen uns nicht so beleidigen!“, betont eine Sprecherin des Protestcamps. Wack, der auch aktiver FDP-Politiker ist, wird beschuldigt, sein Amt zu missbrauchen und die gesellschaftliche Ordnung zu untergraben. „Wir fordern, ihm die Zuständigkeit für Versammlungs- und Verkehrsrecht zu entziehen!“, heißt es weiter.
Friedlicher Protest unter Beschuss
Die Protestaktion der Klimaschützer*innen war eine legale Form des politischen Ausdrucks, die sich für eine umweltfreundliche Mobilität starkmacht. „Fahrradstraßen sind ein zentraler Bestandteil einer Mobilitätswende!“, erklärt Josephine, eine der Anmelderinnen des Camps. Sie kritisiert Wacks Weltbild und betont, dass es nicht darum gehe, die Gesellschaft zu „zersetzten“, sondern sie zukunftsfähig zu machen. „Mein Engagement ist eine Notwendigkeit für meine Zukunft!“, fügt Viktor, ein weiterer Versammlungsleiter, hinzu.
Die Aktivisten appellieren an die Öffentlichkeit, sich nicht von Wacks diffamierenden Äußerungen leiten zu lassen. „Der Dialog über die besten Lösungen für den Klimawandel ist entscheidend!“, so die klare Botschaft. Unterstützerin Clarence fragt sich, wie die Staatsanwaltschaft in Gießen mit diesem Fall umgehen wird. „Wird Justitia mit verbundenen Augen urteilen?“, fragt sie provokant. Die Spannung steigt, während die Klimaschützer*innen entschlossen sind, für ihre Sache zu kämpfen und sich nicht einschüchtern zu lassen.