In Erfurt brach kürzlich das Chaos aus, als ein skrupelloser Graffiti-Sprayer auf frischer Tat ertappt wurde! In den frühen Morgenstunden des Freitags, genau um 01:00 Uhr, nahm ein 35-jähriger Mann sich die Wand eines Krankenhauses als Leinwand. Mit bunten Farben überzog er die Fassade und hinterließ eindrucksvolle Buchstaben, die eine Größe von über drei Metern erreichten! Der Schaden, den dieser Vandale anrichtete, wird auf rund 1.000 Euro geschätzt!
Als die Polizeibeamten patrouillierten, bemerkten sie die mutwillige Zerstörung und schritten sofort ein. Der Mann wurde zur Rede gestellt und seine nächtlichen Machenschaften wurden jäh gestoppt. Jetzt steht er vor einer ernsthaften Konsequenz: Eine Anklage wegen Sachbeschädigung droht ihm. Die nächtlichen Streifengänger haben das Unheil abgewendet und einen weiteren Fall von Vandalismus in der Stadt verhindert!
Verschwendung von Steuergeldern
Solche kunstvollen Graffiti sind nicht nur ein ästhetisches Vergehen; sie belasten die öffentlichen Kassen erheblich. Der entstandene Schaden von 1.000 Euro ist nicht zu unterschätzen, vor allem in Zeiten, in denen finanzielle Mittel dringend benötigt werden. Es ist ein leidiges Thema, das nach wie vor viele Städte belastet, und die Behörden müssen stets auf der Hut sein, um solche Taten zu unterbinden.