In einem beeindruckenden Akt der Solidarität haben die jungen Spieler des TSGV Waldstetten im Rahmen ihres Fördertrainings über 400 Euro gesammelt, um bedürftigen Kindern zu helfen. Diese Initiative, die unter dem Motto „Kinder fördern – Kinder(n) helfen“ steht, entstand bereits 2011 und zielt darauf ab, Gutes zu tun und gleichzeitig ihren Mitmenschen Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Das gesammelte Geld soll konkret drei Kindern zugutekommen: Matteo, Anna und Moritz, die jeweils 1.000 Euro erhalten, um ihre spezifischen Bedürfnisse zu unterstützen, wie etwa Delfintherapie oder therapeutische Maßnahmen, die von den Krankenkassen nicht übernommen werden, berichtete schwaebische.de.
Führende Köpfe, wie der Bürgermeister von Waldstetten, Michael Rembold, unterstützen diese noble Aktion und beschreiben die jungen Kicker als „leuchtende Sterne“ der Gemeinschaft. Rainer Uhl, der Initiator des Projekts, freute sich über die Unterstützung von Sponsoren und Einzelspendern, die es ermöglichten, die beeindruckende Summe von insgesamt 3.000 Euro zu erzielen. Uhl plant, die gesammelten Gelder im Rahmen einer Tombola beim Stuifen Cup im Januar weiter zu erhöhen, was auf die große Solidarität und das Engagement der Gemeinschaft hinweist.
Spendenaktion in Kärnten
Parallel zu den Aktivitäten in Waldstetten zeigt auch die Unterkärntner Hockey Liga großes Engagement für einen guten Zweck. Die Liga hat sich verpflichtet, im Rahmen ihrer jährlichen Movember-Aktion Spenden für die Kärntner Kinderkrebshilfe zu sammeln. Im Vorjahr wurden bereits 2.700 Euro durch den Verkauf von Polo-Shirts und andere Spenden zusammengetragen, was die zunehmende Beliebtheit und die Expansion der Aktion unterstreicht, wie uhlhockey.at berichtete. Mit der Unterstützung verschiedener Teams und Sponsoren werden durch Verkäufe und direkte Spenden weiterhin wichtige Finanzmittel zur Optimierung der Betreuung krebskranker Kinder gesammelt. Hierbei steht die Verbesserung der medizinischen Versorgung und die Unterstützung der sozialen Umstände der betroffenen Familien im Mittelpunkt.
