KoblenzKriminalität und Justiz

Schwerer Unfall in Kettig: Frau schwer verletzt bei Frontalzusammenstoß

Schwerer Verkehrsunfall in Kettig: Am Dienstagabend krachte ein PKW frontal mit einem anderen Fahrzeug zusammen, dabei wurden eine 23-jährige Frau und ein 25-jähriger Mann schwer verletzt und mussten ins Krankenhaus!

Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich am Abend des 1. Oktober 2024 in Kettig, als eine 23-jährige Frau und ein 25-jähriger Mann in frontal zusammenstießen. Der Vorfall ereignete sich gegen 20:00 Uhr auf der K65, nahe der Auffahrt zur B9 in Richtung Koblenz.

Die junge Frau war mit ihrem PKW auf der K65 in Richtung Weißenthurm unterwegs, während der Mann in die entgegengesetzte Richtung fuhr. Der Aufprall war derart heftig, dass die 23-Jährige schwer verletzt wurde und eine aufwendige Rettung benötigte. Die Freiwillige Feuerwehr Mülheim-Kärlich sowie der Rettungsdienst waren nötig, um sie aus dem Fahrzeug zu befreien. Auch der 25-Jährige erlitt Verletzungen und beide wurden in umliegende Krankenhäuser nach Koblenz transportiert.

Regulierungsmaßnahmen nach dem Unfall

Durch die Unfallaufnahme musste die Abfahrt für den gesamten Verkehr gesperrt werden, was zu erheblichen Behinderungen vor Ort führte. Die Polizei war schnell zur Stelle, um die Situation zu regeln und den Verkehrsfluss nach dem Vorfall wiederherzustellen. Die Sperre wurde gegen 21:15 Uhr aufgehoben, als die Ermittlungen zur Unfallursache abgeschlossen waren.

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Die genauen Umstände, die zu diesem schweren Unfall führten, sind derzeit noch unklar. Ermittlungen seitens der Polizei sind im Gange, um zu klären, ob möglicherweise fahrlässiges Fahrverhalten oder andere Faktoren zu diesem Vorfall beigetragen haben.

Gesundheitsdienste in Koblenz sind bereits mit den beiden Verletzten in Kontakt, um die medizinische Versorgung zu gewährleisten. Die schwerwiegenden Folgen eines solchen Unfalls werfen einmal mehr die Fragen der Verkehrssicherheit und der Gefahren im Straßenverkehr auf.

Details zu diesem Vorfall sind noch spärlich, jedoch meldet www.presseportal.de, dass die Behörden weiterhin Untersuchungen anstellen, um die genauen Abläufe dieses schrecklichen Unfalls zu rekonstruieren.

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