Ein unvergesslicher Abend voller Inspiration und Strahlkraft fand am Samstagabend in der ausverkauften Kilianikirche in Höxter statt! Die berühmte Theologin Margot Käßmann, die als eine der einflussreichsten Frauen der deutschen Theologie gilt, entführte rund 280 Gäste mit ihrer faszinierenden Konzertmeditation zum Thema „Hoffnung“. „Ich wünsche mir viele Menschen voller Hoffnung“, erklärte Käßmann mit eindringlichen Worten. In einer Zeit, die von Krisen geprägt ist, hob sie die Bedeutung von Hoffnung hervor und betonte: „Ohne Hoffnung wäre die Welt ein trostloser Ort.“ Die Atmosphäre des Abends war durchdrungen von einer Mischung aus tiefgründigen Reflexionen und stimmungsvollem Klangerlebnis, das die Herzen der Zuhörer berührte.
Ein Abend der Emotionen und Begegnung
Mit musikalischer Unterstützung von Hans-Jürgen Hufeisen, einem名 bekannten Komponisten und Blockflötisten, sowie Pianist Thomas Strauss verlieh Käßmanns Vortrag den Gästen Kraft und Zuversicht. Die Vorträge regten zum Nachdenken an und schafften eine ehrfurchtgebietende Verbindung zwischen Geist und Musik. „Wir leben in einer Zeit, in der es scheint, als würde eine Krise auf die nächste folgen“, reflektierte sie, während das gebannte Publikum bei ihren Worten verständnisvoll nickte. Jeder Akzent der Musik verstärkte die emotionale Tiefe ihrer Ansichten und sorgte dafür, dass viele den Alltag für einen Moment vergessen konnten.
Die Veranstaltung begann mit herzlichen Worten von Pfarrer Tim Wendorff und VHS-Leiter Rainer Schwiete, der die Rückkehr von Käßmann nach zehn Jahren als ein besonderes Geschenk bezeichnete. Nach dem Vortrag gab es die Möglichkeit, signierte Bücher und CDs zu erwerben, was von vielen Besuchern begeistert angenommen wurde. Der Abend wurde nicht nur zu einem tiefen emotionalen Erlebnis, sondern förderte auch eine wertvolle Vernetzung. Die Zusammenarbeit zwischen der evangelischen Weser-Nethe-Kirchengemeinde und der VHS Höxter bewies, wie gemeinschaftliche Anstrengungen zustande kommen, um wertvolle Erfahrungen und hoffevolle Botschaften in die Welt zu tragen.
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