Ein Schock für die Fußballwelt im Fulda! Bei einem packenden Duell zwischen dem Haimbacher SV und Germania Fulda kam es zu einem Eklat, der alle Beteiligten erschütterte. Während eines hitzigen Momentes ging ein Zuschauer über die Grenzen des Anstands und schlug einen Haimbacher Spieler! Das Kreissportgericht Fulda hat nun ein Urteil gefällt, das die Wogen hochgehen lässt: Germania Fulda muss eine Geldstrafe von 250 Euro zahlen!
Die dramatischen Szenen wurden auf einem privaten Video festgehalten, das von der Osthessen-Zeitung veröffentlicht wurde. Der Zuschauer, der während einer Rudelbildung das Spielfeld stürmte, wurde eindeutig den Anhängern von Germania Fulda zugeordnet. Trotz eines vorliegenden Fotos konnte der Verein den Namen des Täters nicht preisgeben – ein Unding, das das Sportgericht nicht nachvollziehen konnte! Gleichzeitig beschuldigten sich die Vereine gegenseitig, unsportlich zu agieren, jedoch fehlten stichhaltige Beweise für diese Vorwürfe.
Die Strafe für Germania Fulda
Das Urteil beruht auf dem Paragrafen 17 4. b) der Strafordnung des HFV, der Vereine bei unsportlichem Verhalten ihrer Mitglieder, Spieler oder Anhänger zur Verantwortung zieht. Der Vorfall wurde als Tätlichkeit eingestuft, was die Höhe der Strafe beeinflusste, denn der Trainer erkannte den Zuschauer als Teil des „Fanlagers der Germanen“ an. Trotz aller Bemühungen blieb die Identität des Übeltäters ein Rätsel für Germania Fulda, was in diesem Fall ein strafverschärfendes Element darstellt. Fußball ist schließlich mehr als nur ein Spiel – es geht um Respekt und Fairness!
