Ein spannender Abend voller tiefgreifender Diskussionen und aufschlussreicher Vorträge steht bevor! Am 18. Oktober findet an der Universität Hamburg eine öffentliche Veranstaltung statt, die sich mit dem kolonialen Erbe und seiner Bedeutung für unsere heutige Gesellschaft beschäftigt. Der Abend beginnt um 18 Uhr mit dem fesselnden Vortrag „Willkommen und Abschied: Sisyphus und das koloniale Erbe“ von Jürgen Zimmerer, einem renommierten Experten auf diesem Gebiet.
Podiumsdiskussion mit Experten
Im Anschluss, von 18:30 bis 20:30 Uhr, wird eine hochkarätige Podiumsdiskussion stattfinden, die unter dem Titel „Erinnerungskultur & Geschichtspolitik“ steht. Hier werden verschiedene Stimmen aus der Wissenschaft und Gesellschaft zu Wort kommen: Doreen Denstädt aus Erfurt, Naita Hishoono aus Windhoek, Wilma Nyari aus Wilhelmshaven, Sonia Octavio und Beatrace Oola aus Hamburg sowie Oliver von Wrochem, ebenfalls aus Hamburg. Die Diskussion wird von Jürgen Zimmerer moderiert, der die Gesprächsrunde leiten und die Teilnehmer durch die komplexen Themen führen wird.
Diese Veranstaltung ist Teil der Konferenz „1884-2014-2024: Bismarck, Hamburg und die Zukunft des kolonialen Erbes“ und verspricht, ein wichtiger Beitrag zur Auseinandersetzung mit der Erinnerungskultur und der Geschichtspolitik zu sein. Seien Sie dabei, wenn Experten ihre Perspektiven teilen und die Herausforderungen der Aufarbeitung kolonialer Vergangenheit beleuchten!