In Osnabrück sorgt Ifo-Chef Clemens Fuest für Aufsehen mit explosiven Forderungen zur Steuerpolitik! Trotz eines dramatischen Rückgangs der Steuereinnahmen in den kommenden Jahren warnt er eindringlich davor, die Ausgaben des Bundes im Jahr 2025 zu kürzen. „Es wäre ökonomisch unklug und nicht notwendig!“, betont der Ökonom in einem packenden Interview mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ). Fuest erklärt, dass die Stagnation der Steuereinnahmen direkt mit der aktuellen wirtschaftlichen Lage verknüpft ist.
Der Rückgang, so Fuest, könnte durch den anstehenden zusätzlichen Verschuldungsspielraum ausgeglichen werden, den die Schuldenbremse bietet. „Diesen Spielraum sollten wir unbedingt nutzen!“, fordert er leidenschaftlich. Statt Kürzungen sollten Investitionen in Wachstum und Entwicklung im Vordergrund stehen. „Politiker müssen jetzt gezielt umschichten und in Bereiche investieren, die das Wachstum anheizen!“, liefert Fuest klare Anweisungen für die künftige Haushaltsstrategie.
Schockierende Einblicke und klare Forderungen
Fuest zeigt auf, dass ein kluger Umgang mit dem verfügbaren Geld der Schlüssel zur wirtschaftlichen Stabilität sein kann. Mit dem Fokus auf die richtigen Ausgaben will er die politische Debatte auf eine neue Ebene heben und alle Zuschauer zum Nachdenken bewegen. So wird deutlich: Die Diskussion über die Finanzen wird immer hitziger, und die Zeit drängt, um die Weichen für eine positive wirtschaftliche Zukunft zu stellen!
