Über das vergangene Wochenende wurde die Paderborner Polizei zum Ziel von außergewöhnlichen Geschwindigkeitsübertretungen, die das Verkehrsleben in der Region erschütterten. Ein 21-jähriger Raser aus Höxter ließ es auf der B1 zwischen Bad Lippspringe und Paderborn krachen und fuhr atemberaubende 210 km/h – mehr als das Doppelte des erlaubten Tempos! Der Oberhammer? Diese riskante Aktion beschert ihm nicht nur ein Bußgeld von über 700 Euro, sondern auch zwei Punkte in Flensburg und ein dreimonatiges Fahrverbot. Wer denkt, das ist alles? Weit gefehlt!
Ein weiterer Verkehrssünder, ein 30-jähriger Autofahrer aus Herne, sah sich einer ähnlichen Abrechnung gegenüber. Dieser „Raser“ hielt bei Tempo 130 einen Abstandsverstoß von nur einem Viertel des geforderten Sicherheitsabstands ein und knallte dann sogar mit 163 km/h über die Straße. Statt der erlaubten 100 km/h wird ihn diese riskante Entscheidung nun 600 Euro kosten – und auch er muss mit zwei Punkten in Flensburg und einem zwei Monate dauernden Fahrverbot rechnen. Und das ist noch nicht alles!
Rohes Tempo und seine Konsequenzen
Die Polizei schnappte am selben Wochenende insgesamt 200 Temposünder, und das ist nur die Spitze des Eisbergs! Auch neun weitere Raser müssen sich auf hohe Bußgelder und Fahrverbote einstellen. Geschwindigkeitsübertretungen sind seit Jahren eine der Hauptursachen für tödliche Verkehrsunfälle – und jede dieser Blitzaktionen macht die Straßen ein Stück sicherer. Ein Grund mehr, die eigenen Geschwindigkeitsgewohnheiten zu hinterfragen, oder?