Am 14. Dezember 2024 müssen Autofahrer in Berlin besonders aufpassen! In allen Stadtteilen der Hauptstadt sind mobile Blitzer aktiv, insbesondere in Prenzlauer Berg. Wer mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs ist, muss mit hohen Bußgeldern und sogar Fahrverboten rechnen. Insgesamt acht Straßen sind aktuell mit mobilen Radarfallen überwacht, was die Polizei zur Überwachung von Unfallschwerpunkten und Riskostellen nutzt, wie News.de berichtet.
Die Geschwindigkeitsmessungen in Berlin sind äußerst wichtig, denn bereits ab 26 km/h zu schnell droht ein Monat Fahrverbot, sofern man innerhalb eines Jahres zweimal aufgefallen ist. Doch das Bußgeldsystem ist nicht fehlerfrei. Eine Studie ergab, dass 56% der Bußgeldbescheide fehlerhaft sind, darunter sogar 8% aufgrund technischer Ungenauigkeiten. Autofahrer sollten daher genau prüfen, ob es sich lohnt, gegen die Bußgeldbescheide vorzugehen, wie derbussgeldkatalog.de anmerkt. Die mobile Blitzerkarte bietet einen Überblick über alle aktuellen Standorte der Geschwindigkeitsmessungen in der Stadt.
Tipps für Verkehrsteilnehmer
Wenn Sie durch Berlin fahren, ist es ratsam, die aktuellen Blitzerstandorte zu nutzen, um unvorhergesehene Bußgelder zu vermeiden. Halten Sie stets die vorgeschriebenen Geschwindigkeiten ein und achten Sie besonders auf Risikostellen, wo häufig kontrolliert wird. Bei weiteren Fragen zu Geschwindigkeitsüberschreitungen oder zur Überprüfung von Bescheiden können Rechtsanwälte für Verkehrsordnungswidrigkeiten wertvolle Hilfe leisten.
