Der Champions-League-Spitzenreiter Borussia Dortmund hat wichtige Neuigkeiten zu vermelden: Der norwegische Rechtsverteidiger Julian Ryerson bleibt bis mindestens 2028 im Verein. Dies gab der BVB am Donnerstag offiziell bekannt. Ryerson, der 26-Jährige, wechselte 2022 für beeindruckende fünf Millionen Euro vom kommenden BVB-Gegner Union Berlin nach Dortmund, eine Summe, die aufgrund einer Vertrag-Klausel zustande kam.
Seit seinem Wechsel hat Ryerson bereits 62 Pflichtspiele für den BVB bestritten und fünf Tore erzielt. Darunter war auch das Champions-League-Finale gegen Real Madrid, das Dortmund jedoch mit 0:2 verlor. Interessanterweise kann er auch auf der linken Abwehrseite eingesetzt werden, was seine Vielseitigkeit unter Beweis stellt. Gemäß Informationen von Sky wurde mit der Vertragsverlängerung auch sein Gehalt angehoben: Ryerson verdient nun fünf Millionen Euro pro Jahr. Außerdem hat er sich intern als Wortführer und Leistungsträger etabliert.
Kehl lobt Ryerson
Sportdirektor Sebastian Kehl zeigt sich begeistert von Ryersons Entwicklung: "Julian ist unmittelbar nach seiner Verpflichtung zu einem ganz wichtigen Bestandteil unserer Mannschaft geworden. Das gilt sowohl auf als auch neben dem Platz." Kehl betont weiter, dass diese positive Entwicklung nicht von jedem erwartet wurde, denn viele waren skeptisch nach seinem Wechsel im vergangenen Winter. Er fügte hinzu: "Wir wussten von Anfang an, dass Julian mit seiner Dynamik, Intensität und seinem Erfolgshunger hervorragend zu BVB und unseren Tugenden passen würde."
Ryerson selbst äußerte sich erfreut zu seinem neuen Vertrag: "Es fühlt sich ehrlich gesagt noch immer so an wie am ersten Tag. Ich bin nach wie vor stolz und demütig, Teil dieses Vereins zu sein. Und ich freue mich jetzt einfach, dass ich weiter für Borussia Dortmund spielen kann." Diese positiven Aussagen der beiden beteiligten Personen verdeutlichen die Bedeutung, die Ryerson mittlerweile für die Mannschaft hat.
Für weitere Informationen über die aktuellen Entwicklungen rund um den BVB und Ryerson, sehen Sie den Artikel auf sport.sky.de.
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