Ein Schock für Regensburg! Der österreichische Halbleitergigant ams Osram hat düstere Nachrichten verkündet: 500 Stellen sollen weltweit gestrichen oder verlagert werden, und der Standort Regensburg bleibt davon nicht verschont. Ganze 142 Arbeitsplätze, vor allem in der Forschung und Entwicklung, stehen auf der Kippe! Auch Führungskräfte sind betroffen, was die Situation noch dramatischer macht. Die IG Metall hat die alarmierenden Informationen bestätigt und zeigt sich empört über die drohenden Entlassungen.
Stellenabbau und Verlagerungen
Die Gewerkschaft ist wütend: "Wo ist der Unterschied zwischen Stellenverlagerung und Stellenabbau? Diese Arbeitsplätze sind für Regensburg weg!" Die Begründung von ams Osram für diese drastischen Maßnahmen? Anhaltende Unsicherheiten auf dem Markt, insbesondere im Automobilsektor. Das Unternehmen plant bis Ende 2026, weitere 75 Millionen Euro an laufenden Kosten einzusparen. Trotz eines soliden Umsatzes von 881 Millionen Euro im dritten Quartal 2024 bleibt die Zukunft ungewiss.
Weitere Entlassungen bei Vitesco
Die schlechten Nachrichten reißen nicht ab! Nur eine Woche zuvor wurde bekannt, dass auch beim Autozulieferer Vitesco in Regensburg über 700 Stellen gestrichen werden sollen, bedingt durch die Übernahme durch Schaeffler. Die IG Metall hat bereits angekündigt, gegen die geplanten Stellenabbauten zu kämpfen und Alternativen aufzuzeigen. Die Lage in Regensburg wird immer angespannter, und die Arbeitnehmer stehen vor einer ungewissen Zukunft.
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