Ein aufregender Skandal erschüttert den russischen Fußball! Der bekannte Schiedsrichter Wladislaw Besborodow wurde vom russischen Fußballverband bis zum Ende der Saison suspendiert. Der Grund? Ein gefährliches Eigenlob in sozialen Netzwerken, das für Aufregung sorgte!
Die Khimki Arena bei Moskau war der Schauplatz dieser dramatischen Wendung. Besborodow, der seit 2007 in der russischen Premier Liga als Schiedsrichter tätig ist und 2009 das Finale der U17-Europameisterschaft leitete, geriet ins Visier, nachdem er sich in den sozialen Medien selbst lobte und einen Kollegen scharf kritisierte. Diese unbedachten Kommentare führten zu einem Sturm der Entrüstung und zwangen den Verband zu handeln.
Die offizielle Begründung
Obwohl die Suspendierung offiziell mit einer verspäteten Vorspielbesprechung und dem Nichterscheinen zu einem anderen Termin begründet wurde, ist klar, dass die Kommentare in den sozialen Netzwerken den Ausschlag gaben. Der Fußballverband versprach eine gründliche Überprüfung des Vorfalls, denn laut den Regeln dürfen Schiedsrichter keine öffentlichen Äußerungen zur Spielleitung machen. Besborodows Karriere, die in den 1990er Jahren als Spieler begann, steht nun auf der Kippe.
Die Fußballwelt blickt gespannt auf die Entwicklungen, denn dieser Vorfall könnte weitreichende Folgen für die Schiedsrichterpraxis in Russland haben. Ein weiterer Beweis dafür, wie schnell sich das Blatt im Sport wenden kann!