Rosenheim – Ein dramatisches Chaos hat sich am Montag, dem 21. Oktober, zwischen Rosenheim und München abgespielt! Reisende drängen sich in einen bereits überfüllten Zug, während auf den Bahnsteigen die Verzweiflung wächst. Sitzplätze? Fehlanzeige! Passagiere köcheln in der Enge, als ein kräftiger Mann im schwarzen T-Shirt versucht, die Ordnung im Wahn zu wahren. „Rein da! Auch mit Rollator!“ ruft er, während noch mehr Menschen drängen. Doch wie soll das alles gutgehen?
Man könnte meinen, das Bahnfahren im Jahr 2024 sei ein Abenteuer, aber die Realität ist bittere Unannehmlichkeit. Die Züge zwischen München und Salzburg zeigen flagrant „schwarze Zahlen“ auf den Verspätungsanzeigen. Die Bayerische Regiobahn (BRB) gibt zu, dass die Pünktlichkeit auf einem schockierenden Tiefpunkt von nur 45 Prozent liegt! Eingleisiger Betrieb aufgrund von Baustellen sorgt für das kolossale Dilemma. Man fragt sich: Ist das wirklich die „High-Speed“ Bahn von Deutschland?
Unzureichende Kapazitäten und weitere Probleme
Die Situation zuspitzt sich weiter: Ein überfüllter Zug auf der Strecke wird zum täglichen Albtraum für Pendler und Ausflügler. Menschen stehen im Gang, Kinder sitzen sogar auf dem Boden der Ersten Klasse! Sicherheitsbedenken drängen sich auf – was passiert im Fall einer plötzlichen Vollbremsung? Doch die BRB hat keine Ausrede: „Die Züge sind derzeit voll ausgelastet. Wir können nichts verlängern, da unsere Flotte ineffizient ist“, heißt es frustriert.
Ab dem Wochenende 25. Oktober drohen neue Baustellen, die den Pendlern erneut auf die Nerven gehen werden. Die DB InfraGO AG kündigt weitere Bauarbeiten an, die von Freitag bis Sonntag Auswirkungen auf die Verbindungen haben. Also, Bahnfahrer aufgepasst: Herbe Unannehmlichkeiten und Ausfälle sind vorprogrammiert. Ein dramatisches Bild für alle, die von Rosenheim aus die Metropole München erreichen wollen, während die Zugpassagiere weiterhin in der überfüllten Enge vereint sind.